Das Internet bietet viele Möglichkeiten, um sich die Zeit auf eine spannende Art und Weise vertreiben zu können. Neben der Option, um echtes Geld spielen zu können, bietet das World Wide Web etliche weitere Alternativen, die der Freizeitgestaltung dienlich sein können. Wer nicht gerne im Casino abschaltet, sondern eine Aktivität sucht, die mehr aktive Steuerung voraussetzt, könnte sich für Online-Strategiespiele interessieren. Welchen Einfluss sogenannte Berufsspieler auf deren Entwicklung nehmen können, möchten wir Ihnen in diesem Beitrag verraten.
Das Hobby zum Beruf machen: Was sind die Aufgaben von Berufsspielern?
Auf den ersten Blick scheint das bezahlte Spielen von Online-Games ein echter Hauptgewinn zu sein. Vor allem dann, wenn sich die Arbeitnehmer ohnehin sehr für besagte Spiele interessieren und sich in ihrer Freizeit bereits dem Gaming widmen. Das gilt auch für Online-Casinos bei Anbietern wie https://bruce.bet/de. Dennoch scheint der Traum, dieser Job wäre im Handumdrehen erledigt, zu schön um wahr zu sein. Schließlich gibt es keine direkte Definition von Berufsspielern. Im weitesten Sinne könnte hiermit jeder gemeint sein, der sein Einkommen durch das Spielen von Videospielen verdient. Die Bandbreite der unterschiedlichen Berufsfelder ist hierbei jedoch sehr weitläufig. Vor allem die folgenden Berufsgruppen können hierbei genannt werden:
- Tester für Videospiele
- Professionelle eSportler
- Streamer und Youtuber
- Bug-Detectives; Bezahlte Suche nach Bugs
Somit gibt es gleich mehrere Sparten, in denen es ermöglicht wird, durch das Spielen von Online-Strategiespielen Geld verdienen zu können. Da die unterschiedlichen Aufgaben variable Voraussetzungen mit sich bringen, kann kein genaues Profil eines durchschnittlichen Berufsspielers erstellt werden. Eins haben dabei jedoch alle gemeinsam: Den Einfluss, den sie auf die Entwicklung, Veröffentlichung und Unterstützung eines Spiels nehmen, bekommen alle Gamer zu spüren.
Kein gutes Spielerlebnis ohne ausgiebige Tests
Wer kennt es nicht? Ein neues Spiel wurde gekauft und die ersten Minuten wurden absolviert, ehe es das erste Mal zur großen Verwirrung kam. Wer sich vorab nicht genauestens über ein bis dato unbekanntes Spiel informiert, läuft schnell Gefahr, ein wahres Bug-Monster für die Füße gesetzt zu bekommen. Um dies zu verhindern, engagieren viele Entwickler-Studios eigens dafür bestimmte und spezialisierte Gamer, die nach genau solchen Bugs suchen.
Hierbei kann zunächst angenommen werden, dass es sich bei diesem Beruf tatsächlich um bezahltes Spielen handelt. Bei einer genaueren Betrachtung wird jedoch schnell ersichtlich, dass bei der Suche nach Bugs kein gewöhnliches Spielerlebnis entsteht. Schließlich gehen die Tester ganz anders vor, als es normale Spieler tun würden. So lassen sich zu erwartende Fehler schneller provozieren und der Prozess wird effektiver gestaltet.
Streamer und Youtuber: Jeder will ein Stück vom Kuchen
Der Beruf der Streamer und Youtuber ist mittlerweile nahezu prominenter als der des Musikers oder Schauspielers. Auf Nachfrage wird sicherlich mindestens jedes dritte Kind diesen Berufswunsch favorisieren. Ähnlich wie beim professionellen Tester wirkt auch diese Tätigkeit zunächst recht leicht und kaum komplex. Bei Streamern und Youtubern trifft dies auch teilweise zu. Dennoch kann nicht davon ausgegangen werden, dass wirklich jeder das Zeug dazu hat, den Beruf auszuüben.
Wer sich im Internet einen Namen machen möchte, muss weitaus mehr leisten, als nur stumpf Videospiele per Stream oder Video zu übertragen. Eine der Grundvoraussetzungen besteht vor allem in der Fähigkeit, Menschen unterhalten zu können. Darüber hinaus wird aufgrund der großen Konkurrenz auch ein wenig Glück benötigt, um aus der Masse herauszustechen. Nicht ohne Grund gibt es viele talentierte Streamer oder Youtuber, die trotz scheinbar guter Voraussetzungen nicht das Ziel erreichen können, die breite Masse zu erreichen.
eSportler: Digitaler Spitzensport
Eine weitere Methode, von Online-Strategiespielen leben zu können, besteht im eSport. Hier messen sich die besten der Welt auf teils riesigen Turnieren und werden dafür nicht selten fürstlich entlohnt. Da die Popularität der Sparte in den letzten Jahren immer weiter ansteigt, sind die Preisgelder mittlerweile auf siebenstellige Summen angestiegen. Beim eSport wird jedoch ein gewisses Maß an Fähigkeit vorausgesetzt, weshalb Arbeitnehmer in diesem Beruf mit strikten Trainingszeiten rechnen müssen.
Somit gilt auch der eSport nicht unbedingt als eine einfache Methode, um mit Videospielen ein Einkommen erzielen zu können. Dennoch können sich einige wenige glücklich schätzen, auf diesem Wege das eigene Hobby zum profitablen Beruf zu machen. Abhängig ist das Einkommen dann vor allem vom persönlichen Erfolg und der jeweiligen Sparte. Nicht jedes Spiel genießt die gleiche Beliebtheit, weshalb es hierbei teils zu massiven Schwankungen kommen kann.
Gaming-Spaß als Einkommensquelle? Nicht für Jederman möglich
Nur wenige können wirklich von sich behaupten, mit dem Gaming ein nennenswertes Einkommen zu erzielen. Schließlich sind die Gruppen, die entsprechende Einnahmen vorweisen können, deutlich in der Minderheit. Egal ob eSportler, Streamer oder professionelle Tester: Im Vergleich zur großen Masse von Gamern ist es nur ein Bruchteil, der das Produkt Videospiele nicht nur konsumiert, sondern auch aktiv als Einkommensquelle betrachten kann.
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