Mit dem Computer versucht man Probleme zu lösen, die man ohne ihn nicht hätte – heißt es im Volksmund. Während da sicherlich auch ein Fünkchen Wahrheit dran ist, ist diese Weisheit mittlerweile etwas veraltet – denn mittlerweile geht es gar nicht mehr ohne den Computer und die Systeme werden immer komplexer.
Es wird immer mehr
Früher gab es im Büro nur einen Computer, vielleicht einen für jeden Angestellten. Dir Rechner arbeiteten jedoch für sich autark. Die Zeiten sind aber vorbei – mittlerweile gehört es zum guten Ton, wenn alles miteinander vernetzt ist. Aus gutem Grund, denn so lässt es sich effizienter arbeiten. Dafür muss allerdings ein Netzwerk etabliert werden und schon ist eine gewisse Komplexität erreicht, die vor einigen Jahren noch nicht denkbar gewesen ist, denn alles soll miteinander kommunizieren.
Gut, wenn sich jemand auskennt
Nicht jedes Unternehmen kann sich den Luxus leisten, eine eigene IT-Abteilung zu unterhalten. Dennoch ist es sinnvoll, wenn es jemanden gibt, der den Überblick behält, weiß, was möglich ist und vor allem bei Störungen weiß, was zu tun ist. Der IT Service Köln kann bei solchen Unternehmungen helfen. Denn hier gibt es etwas, das für den Betrieb der IT quasi unbezahlbar ist: Alles aus einer Hand.
So wird der Dienstleister etwa als Systemhaus tätig, kann bei Infrastrukturen beraten, sie planen und umsetzen, bietet Support bei Problemen jedweder Art und kann auch helfen, das Netzwerk sicher zu halten durch ausgeklügelte Firewall-Systeme. Zum guten Ton gehört freilich auch eine PC-Notfall-Hotline, denn es gibt schließlich keine größere Katastrophe als dass die Systeme nicht laufen, gerade in der heutigen Zeit, in der so viel davon abhängt.
Vor Jahren noch undenkbar
Lässt man sich einmal auf der Zunge zergehen, welche Aufgaben ein IT-Dienstleister mittlerweile übernimmt und wie vernetzt die technischen Geräte inzwischen sind, dann kommt man nicht umhin festzustellen, wie sehr sich die Zeiten geändert hat. In den 90er Jahren war es beispielsweise noch völlig undenkbar, dass alles mit jedem vernetzt ist. Damals genügte es, Disketten zu transportieren. Zwar könnte man das heute noch immer so machen, aber wenn man sich vor Augen führt, dass mittlerweile auch Industrieanlagen wie Laser-Schnittgeräte direkt vom PC aus mit Daten gefüttert werden – dann sind wir schon einen großen Schritt gereist.
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