MAC gegen PC – Vorteile/Nachteile der Systeme
Einige User schwören auf den Mac, andere hassen Apple-Produkte und verzichten darauf nahezu komplett. Grund dafür ist neben der Hardware auch das Apple-Betriebssystem, welches sich vom Betriebssystem aus dem Hause Microsoft stark unterscheidet.
Die Meinungen gehen auseinander, wenn es um den Vergleich und Einsatz der beiden Systeme geht. Ich habe versucht hier die Vorteile vom Mac/PC, sowie die möglichen Nachteile der Systeme zusammenzustellen.
Vorteile vom PC gegenüber dem Mac
Beginnen möchte ich mit den Vorteilen des PCs gegenüber dem Mac.
- Die Hardware ist im gleichen Preissegment leistungsfähiger.
- Auf dem Windows-PC gibt es eine größere Anzahl an Programmen.
- PCs sind allgemein günstiger als die Mac-Produkte (wobei die Preise bei den Macs in letzter zeit stark gefallen sind).
- Aufgrund höherer Verbreitung kennen sich mehr Nutzer mit dem PC aus.
Nachteile vom PC gegenüber dem Mac
Natürlich kann ein PC dem Mac auch in einigen Punkten nicht das Wasser reichen. Dies wären:
- Das Design der Mac-Produkte ist meist schicker und eleganter.
- Nach dem Kauf vom PC muss dieser oft installiert und konfiguriert werden. Sogar die Treiberinstallation und Treibersuche ist unter Umständen notwendig. Beim Mac kann man nach der Eingabe einiger weniger Daten direkt loslegen.
- Die Bedienung ist beim Mac OS X intuitiver.
- Mac ist noch nicht so anfällig gegenüber Spyware und Viren.
- Mac-Geräte sind häufig stromsparender.
- PCs können abstürzen und frieren ein – Stichwort „Bluescreen“.
Was ist nun besser – Mac oder PC?
Mit diesem Artikel möchte ich niemanden in eine bestimmte Richtung drängen. Jedes der beiden Systeme hat Vor-und Nachteile. Je nach Einsatzgebiet kann ein Mac besser als ein PC geeignet sein oder auch andersrum.
Bislang konnte ich mich mit Apple-Produkten nicht wirklich anfreunden. Außer einem iPod Shuffle nutze ich keine anderen Apple-Produkte. Vielleicht wird sich das ja irgendwann ändern … 😉
Aktualisierung: Ich habe mir mein erstes Apple-Produkt gekauft. Es ist ein Macbook-Pro. Nun kann ich mittlerweile auch berichten, dass ich mit dem Gerät voll zufrieden bin und es nicht gegen ein vergleichbares Notebook eines anderen Herstellers eintauschen würde.
Wie sind eure Erfahrungen? Schwörst du auf Mac oder bekommt der Windows-PC bei dir immer noch den Vorzug?
Stopp! Wetten, die Artikel interessieren dich auch?
41 Antworten zu "Mac vs. PC – Vorteile und Nachteile beider Systeme im Vergleich"
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Beruflich benutze ich zwar einen Mac, allerdings nur, weil mir das als Arbeitsmittel zur Verfügung steht 🙂
Zuhause bleibe ich bei PC 😉 Ich mag Basteln und alles lieber 😉
Dir wird auf der Arbeit ein Mac zur Verfügung gestellt? Manch einer würde sich dies wünschen 🙂
Seit fast 2 Jahren bin ich Besitzer eines MacBooks. Viele Jahre hatte ich überlegt, da mir im Vergleich die teuren Preis abgeschreckt haben. Zb 650 Eur Win zu 999 beim Mac. Aber ich würde nie wieder tauschen.
Es kommt halt drauf an, was man machen möchte. Will man nur ne Zockerkiste, braucht man schon nen Pro oder iMac.
Ich hab weiterhin noch einen Wind-Desktop zum Spielen. Da die Grafik auf dem Macbook nicht dafür geeignet ist. Aber da der Mac viel Spromsparender ist, überlege ich auch mich von meinem 3 Jahre altem Desktop zu trennen – also sobald er den Geist aufgibt und mir einen iMac zu kaufen mit einer guten Grafik. Denn Windows/Spiele kann man dort durch Bootcamp oder Emulatoren auch super spielen.
Auch allein die Ladezeit von 30sek fürs Booten oder 3 Sek zum runterfahren sprechen für einen Mac.
Durch iLife sind außerdem schon viele Programme mit auf dem Mac. Zum Beispiel der simple Videoschnitt, Audiotool, HTML-Tool usw.
Auf Arbeit arbeite ich (leider) nur mit XP.
@ Konstantin/Autor: Wie kannst du einen iPod Shuffle mit einem Mac-Betriebssystem vergleichen?
Ist so, als wenn du eine Fernseher von Samsung hast, und sagst Samsung macht gute Handys 😉
@Sebastian: Mir ging es in dem Punkt allgemein um Apple-Produkte. Aber höre sowas wie von dir immer öfter. Ich muss mich mit Macs mal bisschen besser beschäftigen.
Allein am WE hatte ich wieder nen typisches Problem.
Mein Windows-Rechner wollte nicht starten. Fand plötzlich die Installationsplatte nicht mehr *hä?*
Musste 10x neustarten und irgendwann sagte mir dann Windows 7 das er nen Fehler festgestellt hat und nun das System wiederherstellt. Glück gehabt.
Beim Mac als Vergleich hat man keinen Stress mit sowas.
wollte letztens erst die Platte wechseln und aus 160GB, 500GB machen. Einmal TimeMaschine (Backup-Tool) gestartet. Platte gewechselt. Installations-CD rein, TimeMaschine Backup wählen und nach 3 Stunden war mein komplettes System wieder drauf. Jedes Programm, jede Datei alles wie vorher. Nur eben nun mit 500GB. Sowas ist echt Hammer. Suche sowas mal (kostenlos) bei Windows?
Den kompletten Artikel dazu hier:
http://sebastian-michalke.de/blog/2010/02/macbook-festplattentausch-2/
@Konstantin: Ja, alle hier arbeiten an einem MAC, ist angeblich normal bei einer Werbeagentur 😉
Leider läuft eine der wichtigsten Anwendungen nicht auf dem MAC. ElsterFormular!!! Um die Einkommensteuer online zu übermitteln, brauche ich MS Windows. Natürlich kann man ein Windows auf dem MAC installieren. Das ist aber nicht der Punkt.
@Giftzwerg: Ah na das wäre dann bei mir schon mal ein Grund als Hauptarbeitsstation einen Computer zu benutzen. Ein Macbook wäre dann noch möglich.
Tja, das ist eine schwierige Frage. Ich denke, das Mac-Systeme sehr teuer sind d.h. die Anschaffung eines vergleichbaren PCs ist viel günstiger. Da Apple ein absolutes Monopol auf Verbreitung, Bau von Hardware usw. man ist also zu 100% abhängig von Apple. Andererseits muss ich auch sagen, das Apple mit MacOS X ein sehr leistungsfähiges System geschaffen hat. Dank des stabilen Darwinkerns läuft es enorm stabil und sicher. Apple hat die Stabilität eines Unixkerns mit der Einfacheheit von Mac (und auch Windows) kombiniert. Kurzum normalerweise gibt es beim Mac kein Grund die Shell aufzurufen, da Mac-User in aller Regel einfach einen funktionierenden Rechner haben wollen d.h. sie wollen sich gar nicht mit der Shell oder dem was drunter ist befassen und sie müssen es in aller Regel auch nicht. Unter Unix/Linux oder Windows ist das häufig anders. Unter Unix/Linux kommt man normalerweise nicht ohne die Shell aus und unter Windows gibt es genug Fälle, wo man auf die Shell muss. Apple hat hier erkannt, das die Kombination aus einem stabilen Systemkern und einer sehr guten Oberfläche die perfekte Lösung ist. Ich habe selbst mehr mals mit MacOS/MacOS X gearbeitet und nutze beruflich Windows 7 und Linux. Meinen Kunden ist es letzlich egal, was für ein System es ist wichtig ist, das es funktioniert und das es stabil, zuverlässig und sicher ist. MS hatte mit Vista einen echten Flop gebracht und Windows 7 naja, was soll ich sagen ist halt ein besseres Vista aber es ist wirklich gut.
Ich würde mir sehr gern einen Mac zulegen, aber der Preis ist mir leider etwas zu hoch auch wenn man das so oder so sehen kann. Ich denke hier liegt das Problem, welches Apple im grundsätzlichen hat zum einen der hohe Preis (für Apple Produkte) zum anderen die enorme Abhängigkeit von Apple aus diesem Grund sind Macs im Vergelcih zu Linux und Windows kaum vrbreitet. Ich denke, das Apple auch anderen Herstellern erlauben sollte Apple Computer zu bauen und das Apple es erlauben sollte, das MacOS X auch auf nicht Apple Computern installierbar ist. Das würde dem ganzen mit Sicherheit einen gewissen Schwung geben.
Insgesamt hängt es einfach davon ab, was man machen möchte und letztlich gibt es bei allen Systemen Vor- und Nachteile, das muss jeder für sich selbst endscheiden. Wichtig ist nur, das man sich im Zweifelsfall fachkundigen Rat sucht und sich ordentlich beraten läßt. Früher gab es wesentlich mehr Auswahl an Computern, Amiga, Atari, Apple, PC, Sinclair, C64/C128, CPC646 usw. heute ist es so, das wir eigentlich zwei Monopole haben: Das eine Monopol ist, das Windows zu über 90% auf PCs installiert ist und das andere Monopol ist, das Unix/Linux (nicht MacOS X) auf über 90% aller Internet-Server verbreitet ist. Alle anderen Systeme wie MacOS X oder auch das Amiga AROS nehmen hier eine Schlüssel Position ein.
Ich vermute irgendwie auch stark, das Apple sich mehr zu einem Multimedia Unternehmen entwickelt und mehr im Bereich mobile Geräte gehen wird und die Sparte der klassichen Computer langsam aber sicher eher als zweites Standbein ansieht dafür spricht, das Apple nicht nur eine gute Auswahl an mobilen Geräten usw. herausgebracht hat, sondern auch das Apple z.B. mit seinem Appstore, ITunes usw. neue Marktsegmente erobert hat.
Was die Zukunft bringen wird, was niemand MS hat jüngst eine 3D-Maus vorgestellt und jetzt soll es 3D TV geben fragt sich nur, ob wir in 30 Jahren alle in der Cloud virtuell existieren und Computer mehr oder weniger alles kontrollieren.
Ich warte ab, denn vieles wurde seit Jahrzehnten angekündigt und dann doch nicht gemacht. Ich schweife ab *ggg* sorry. Alles im allen haben alle Systeme Vor- und Nachteile es liegt an uns, für welches wir uns endscheiden!
Gruss rufus
Wenn man wie wir oft Mac’s und PC’s administriert, dann stellt man schnell fest, das keines der System perfekt ist. Man kann durchaus grob sagen, das Macintosh stabiler laufen und vieles einfacher ist. Aber wenn man den Mac falsch konfiguriert oder durch Unwissen falsche Einstellungen macht, dann stürzt der genauso ab. Der Mac schützt den User vielleicht einfach nur besser vor unsinnigen Einstellungen. Und wenn man einen Windows PC vernünftig einrichtet und nicht jede Computer-Bild CD einlegt, dann laufen auch die neuen Windowssysteme sehr stabil – wir haben viele Kunden bei denen die Windows-Clients und Server schon seit etlichen Jahren ohne Probleme laufen. Eben weil daran niemand rumspielt sondern nur gearbeitet wird.
Ich bin mit PCs gross geworden (ca. 20 Jahre) und bin vor einem Jahr auf MAC umgestiegen. Es war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber inzwischen kann ich auf einem PC garnicht mehr vernünftig arbeiten. Ich liebe die Funktion auf dem Mac, der per Mousegeste alle Fenster nebeneinander anzeigt oder zur seite schiebt. Oder auch das Programm Quicksilver, das per Tastatureingabe Programme und anderes auffindig macht. Ich habe ein Macbook Alu und habe es auf 8GB RAM aufgerüstet und nebenher läuft ein Linux-Server über VMWare Fusion. Mach das mal mit einem Win Laptop.
Insgesamt kann ich sagen, dass ich mit dem Mac wesentlich produktiver geworden bin. In Punkto Stabilität würde ich sagen, dass der Mac leicht vorne ist.
Ok, eines muss man wirklich sagen… Der Mac kriegt echt ganz selten Viren und Spyware, aber das ist auch echt einzig gute Vorteil! Mit den anderen Vorteilen kann man herzlich wenig anfangen! Deswegen tendiere ich auf jeden Fall zu den PC´s
Also der springende Punkt ist einfach, dass das Gehäuse von den Macs aus einem Guss gemacht werden und das lässt den Preis unglaublich in die Höhe schnellen.
Also mir persönlich ist das Gehäuse total unwichtig! Mir kommts eher drauf an was drin ist.
mal abgesehen, dass er 3 mal solange hält wie ein Win System und dann immer noch richtig Geld wert ist!!! das mach mal mit einem Win System:
p.s. mein letztes mac book war 4 Jahre alt und hat mir noch 400€ gebracht! Im Verhältnis ist der MAC billiger
„PCs können abstürzen und frieren ein – Stichwort “Bluescreen”.“
Kann ein Mac auch – Stichwort „Kernel Panic“
„Sogar die Treiberinstallation und Treibersuche ist unter Umständen notwendig.“
Klar, da Windows 500x so viel Hardware unterstützt als Mac OS, da muss man eben ab und zu einen Treiber nachinstallieren.
ich hab noch nie einen Treiber installiert, siehe dazu mal auf YouTube ms vs mac!!! ha ha ha….
Ich liebäugele schon länger auf einen Mac. Bisher hat mich aber die geringe Auswahl an Software, gerade im Bereich Finanzwesen, von einem Kauf abgehalten. Das was an spezieller Software auf dem Markt ist, ist für das Preis- Leistungsverhältnis einfach zu teuer. Schade, dass z. B. die Finanzsoftware „StarMoney“ nicht mehr für Mac weiter betrieben wird. Somit warte ich zunächst einmal ab, wie sich Apple weiter auf dem Markt etabliert.
Was ich zum Mac noch sagen muss zum Thema hoher Preis: Macs kann man bebraucht noch recht gut verkaufen. Probier mal jemand ne Windowskiste von vor 2 Jahren für 1/3 – 1/2 des Kaufpreises zu verkaufen. Beim Mac bekommste das Geld.
Absolut richtig Sebastian. Ich hatte mich auch mal nach gebrauchten Macbooks umgeschaut. Da lohnt es sich ja schon ein neues zu kaufen 🙂
Wer einmal ein professionelles Computer-System in Gebrauch hatte, wie wir in einem Tonstudio, der weiß das ein Mac in allem einem Pc um Längen überlegen ist.
Nicht nur das fein abgestimmte sichere System Mac Os X, auch die ausserordentlich hohe Qualität eines Mac`s sind Garanten dafür dass man flüssig, leistungsfähig, ohne Störung und bestens angepasst seine Arbeit verrichten kann.
In keinem wirklich ernsthaft produzierenden Tonstudio das ich kenne, arbeitet man mit einem Pc, warum wohl?
Die Sicherheit der Produktion ist zu 100% abhängig von einem schnellen, leisen, latenzfreien und zuverlässigen System das nahtlos ineinander greift. Das ist es, was ein Mac zu 100% leistet, seit 7 Jahren hatte ich noch nie einen Absturz des Systems oder Probleme mit der Hardware. Obwohl das Studio rund um die Uhr am Arbeiten ist und wir alle 2 -4 Jahre die neuen Mac`s mit einbinden.
Das Umsteigen auf einen „Neuen“ ist ein Kinderspiel, man spiegelt einfach mit dem Migration Manager den “ Alten“ auf den „Neuen“ und arbeiten einfach weiter..!
Ich habe auch früher notgedrungen auf einem Pc produziert, doch das will ich schnell vergessen, alleine die ständigen Probleme bei der Anpassung von Soft- und Hardware war ein Alptraum.
Dann lieber etwas mehr zahlen für… viel mehr Qualität in allen Bereichen.
Ich stimme 100% dir zu Michael.
Auf arbeit arbeite ich leider noch auf Win7 (was zwar geht) aber kein Vergleich zum Mac ist. Wenn der Mac mal was macht, dann ist es das der Lüfter angeht 😉
Sonst hört man kein Wort von ihm.
Es Ist einfach Besser, wenn man sich einen Mac Kauft, als einen Windows PC Zu Kaufen weil Software und Hardware PERFEKT Aufeinander Abgestimmt sind. Ich Habe per Bootcamp auch Windows installiert wegen der Programmvielfalt. Allerdings habe ich Bemerkt dass Windows 10 auf einem Mac Besser Läuft als auf dem PC. Allein das ist ein Riesiger Minuspunkt für den Windows PC
PS: Ich Schreibe von meinem MacBook Air
Also seit kurzem habe ich neben meinem Zocker Notebook ein Macbook Air stehen. Ich bin vom Macbook Air sowas von begeistert. Das beste ist … aufklappen und in 3 Sekunden damit arbeiten können. Einfach ein Traum. Leider ist das Ding zum zocken nicht so die Wucht. Schade. Also muß da immer noch mein Gamer Notebook Monster herhalten.
Hey,
Habe mir vor demnächst mein erstes MacBook Pro 13″ mit i5 und 8Gb RAM zu kaufen, nun bleiben mir hierzu noch paar Fragen offen und hoffe das Ihr mir mit euren Erfahrungen da weiter helfen könnt.
Ich hab schon viel gegoogelt über das neue MacBook, die einen sagen „Der Lüfter sei zu laut & Das MacBook erhitzt sich sehr Stark“, die anderen jedoch bestreiten dass, was meint ihr? hat jemand ein neues MacBook 13″ mit i5?
Wie ist es bei euch?
Schonmal Danke im vorraus !! 😉
Ich verwende beides PC + MAC, kenne mich also gut aus.
Oben haben sie geschrieben: „PCs können abstürzen und frieren ein – Stichwort “Bluescreen”.“
Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen sagen, auch MAC’s können abstürzen!
Auch der Punkt mit den Treibern stimmt nicht ganz – Viele Geräte werden nicht automatisch erkannt (Im Audio und Video Bereich ist die Auswahl riesig).
In meiner Firma (Wir sind im Grafikbereich) verwenden wir neben 9 PC’s und Laptops auch 1 MacBook Pro 17″ und 1 MacPro (Mit denen wir auch sehr zufrieden sind) – Aber eine generelle Umstellung auf MAC könnten wir uns nicht leisten.
Mythen, Verkürzungen und Unwissenheit im Vergleich PC – Mac.
Immer wieder lese in den verschiedensten Online-Magazinen, auf Blogs oder in Foren diverse Vergleiche der beiden Plattformen PC / Mac bzw. Windows / Mac OSX. Leider gibt es bei quasi allen Vergleichen dieser Sorte Verkürzungen, die mir immer wieder auffallen, und die ich hiermit gerne ein für allemal ausräumen möchte.
1.) Die Hardware: Der Preisvergleich Apple – PC:
Vor allem in Diskussionen in diversen Foren fällt immer wieder die Anmerkung, die Produkte von Apple seien zu teuer. Dieser Punkt wird nur zu gerne als Hauptargument gegen Apple ins Feld geführt. Angeblich bekäme man vergleichbare Computer im PC-Bereich im Schnitt 500 – 1000 (!) Euro günstiger.
Es steht außer Frage, daß Apple die Gewinnspanne mit seinen Produkten bis zum äußersten ausreizt, und offenbar absolut kein Interesse daran hat, eventuelle Preisssenkungen oder Einsparpotentiale an seine Kunden weiterzugeben. Und es kann auch kein Zweifel daran bestehen, daß sich auf einem so riesigen Markt wie dem der PCs von 11 Zoll-Subnotebooks für 249 Euro bis zum 17 Zoll-Highend-Notebook für 3995 Euro einiges finden lässt, das rein preislich günstiger ist als die fünf Produkte, die Apple anzubieten hat. Allerdings gibt es aber einen Fakt, der seltsamerweise niemals berücksichtigt wird, obwohl er so banal ist, daß er für jeden augenscheinlich sein müsste: Computer ist nicht gleich Computer. Und ein reiner Vergleich anhand der technischen Spezifikationen sagt rein garnichts aus. Auf der Hardware-Ebene muss ein PC, der zu einem sinnvollen Vergleich mit einem Mac herangezogen werden soll, neben der technischen Spezifikation mindestens folgende Features bzw. Qualitäten aufweisen, um wenigstens auf gleicher Augenhöhe zu sein:
– Ein vergleichbar robustes Gehäuse wie das der Macs, die aus einem einzigen Block Aluminium bzw. Kunststoff (Macbook Pro / Macbook) gefräst sind.
– Akkulaufzeiten von bis zu 10 Stunden.
– Eine beleuchtete Tastatur.
– Zwei wlan-Antennen und entsprechend einwandfreien Empfang.
– Eine Lüftersteuerung, die den Computer selbst in der leisesten Bibliothek praktisch unhörbar macht.
– Ein Trackpad aus Glas, das eine Touchscreen-ähnliche Bedienung auf einem Komfort-Level möglich macht, der neue Maßstäbe setzt.
– Ein Stromkabel, das bei eventuellem Darüberstolpern nicht den gesamten Computer vom Tisch reißt.
– Ein Design, das diese Bezeichnung verdient hat.
– Vergleichbares Gewicht und Außenmaße.
Alle diese Faktoren sind Pluspunkte der Apple-Produkte. 99 Prozent der auf dem Markt befindlichen PC-Laptops fallen hier bereits raus, weil sie damit noch nichtmal annähernd vergleichbar sind – alleine weil diese meisten schlichtweg aus Plastikteilen zusammengeclipst und -geschraubt sind. Alle diese Dinge machen einen signifikanten Unterschied aus und machen sich im alltäglichen Umgang bemerkbar. Diese Innovationen und Dinge zu entwickeln kostet allerdings logischerweise Geld, das der Kunde zahlen muss. Wer einmal gelernt hat, sie zu schätzen, wird den Mehrpreis dafür jedoch gerne in Kauf nehmen. Zumindest jeder Mercedes-Fahrer wird an dieser Stelle wissen was damit gemeint ist.
Als letzten Punkt dieser Kategorie schließlich noch ein weiterer Aspekt: Der Wiederverkaufswert eines Macs liegt häufig um den entsprechenden ursprünglichen Kaufpreis höher, somit ist das investierte Geld noch nichtmal verloren.
2.) Software: Die Basis der Systeme.
In einigen Vergleichstests wird auf die prinzipiellen Unterschiede beider Systeme hingewiesen, diese dann jedoch nicht weiter berücksichtigt. Auch hierbei handelt es sich jedoch um schwerwiegende strukturelle Differenzen, die sich auf die Arbeit mit den Systemen grundlegend auswirken und somit bei einem objektiven Vergleich nicht ausgeblendet werden dürfen.
Die Windows-Plattform zeichnet sich durch eine zentralistische Struktur aus. Die Registry ist die Verwaltungsdatenbank des Systems, und somit auch die Achillesferse. Eine solche Verwaltung bietet gewisse Vorteile, im Falle von Windows ist sie jedoch dafür verantwortlich, daß es zu nicht-reproduzierbaren Fehlern kommt, daß mit laufendem Betrieb diese zentrale Datenbank immer größer wird und der Zugriff darauf entsprechend länger dauert. Bei Programminstallationen werden Einträge in der Registry vorgenommen, die bei der Deinstallation nicht immer restlos entfernt werden und zu einem anwachsenden Berg von Datenmüll führen, der sich auf Dauer bemerkbar macht.
Windows war in der Grundkonzeption nie auf einen Betrieb in einem Netzwerk ausgelegt. Noch 1993 war Bill Gates davon überzeugt, daß das Internet niemals eine große Rolle spielen wird. Mit Einführung von Windows NT und der Verschmelzung von NT und Windows Me in Windows XP wurden die größten Probleme in dieser Hinsicht zwar beseitigt, andere existieren jedoch weiterhin. Bis heute existiert keine wasserdichte und verlässliche Trennung zwischen dem empfindlichen Systembereich und dem Arbeitsbereich des Benutzers. Windows kennt keine effiziente Rechteverwaltung auf Dateiebene, die bestimmte Systemoperationen etwa ausschließlich nach Eingabe eines Passwortes möglich macht oder gar ganz ausschließt. In diesen Punkten liegt auch der Grund für die Anfälligkeit für Viren, Würmer, Trojaner und andere Formen von schädlicher Software. Diese Anfälligkeit existiert auf einem Mac nicht. Mit dem geringen Marktanteil hat dies kaum etwas zu tun, sondern vor allem mit der sicheren Systemstruktur, die kaum Angriffsflächen für Viren bietet.
Microsoft war immer darauf bedacht, möglichst große Abwärtskompatibilität in den Versionen ihrer Betriebssysteme zu gewährleisten. Dies ist ein grundsätzlich positiver Ansatz, führt jedoch dazu, daß die angeführten grundlegenden Schwächen seit Jahrzehnten mitgeschleppt werden. Im Windows-Unterbau finden sich immernoch Spuren von MS-DOS, das bereits Ende der 1970er Jahre, als Bill Gates es von einer Fremdfirma für einen Spottpreis erwarb, hoffnungslos veraltet war. Die Geschichte wie es ihm trotzdem gelang, dieses System anschließend dem Computerriesen IBM unterzujubeln, der darum bangte, den Anschluss im damals aufkommenden PC-Sektor zu verlieren (Der übrigens in den ersten Jahren von Apple dominiert wurde), ist längst Legende.
Mac OS X basiert im Unterschied zu Windows auf einem Unix/Linux-Kernel. Apple hat auf dieser Grundlage sozusagen eine eigene Linux-Distribution entwickelt und optimal auf die selbst hergestellte Hardware abgestimmt. Mit allen anderen Linux-Versionen teilt OS X somit die allen Linux-Freunden bekannten Vorteile. Eine flexible, dezentrale Systemstruktur, eine Architektur, die von den ersten Unix-Tagen nie auf etwas anderes ausgelegt war als auf Netzwerkbetrieb. Entsprechend existieren Dateirechte und eine strikte Trennung zwischen System und User-Bereich. Eine zentrale Datenbank wie die Registry gibt es nicht. Programme werden an einem einzigen Ort installiert und legen maximal noch seperate Konfigurationsdateien an, die jedoch keinerlei Auswirkungen auf die Performance des Systems haben und meistens auch keinen nennenswerten Festplattenplatz belegen. Die Programmverwaltung bei einem solchen System ist besonders bei OS X denkbar einfach: Bei einer Programminstallation wird ein einziges Icon (das in Wirklichkeit das gesamte Programmpaket enthält) in das Programmverzeichnis kopiert. Soll das Programm wieder entfernt werden, wird dieses Icon wieder gelöscht – das ist alles.
3.) Die Zuverlässigkeit des Systems auf lange Sicht.
Ein neuer Computer ist meist sehr performant und alles funktioniert einwandfrei. Die meisten redaktionellen Systemvergleiche können verständlicherweise keine Langzeittest anstellen. Im Alltag der Anwender spielt die Zuverlässigkeit des Systems im Hinblick auf zumindest 3-5 Jahre allerdings eine große Rolle. Als Konsequenz der oben genannten architektonischen Unterschiede tun sich auf längere Sicht zwischen OS X und Windows nämlich mitunter Welten auf.
Bei OS X sind selbst nach jahrelangem Betrieb keine nennenswerten Performanceverluste zu verzeichnen. Das System wird weder unstabil, noch langsamer. Hierbei handelt es sich besonders bei Windows um ein grundlegendes Problem. Abstürze gehören spätestens seit Windows XP zwar der Vergangenheit an, durch die größer werdende Registry sind jedoch auf Dauer weiterhin deutliche Geschwindigkeitseinbuße vorprogrammiert. Bei intensiver Nutzung ist somit eine regelmäßige Neuinstallation des gesamten Systems meistens kaum zu vermeiden. Viele PC-Nutzer unterliegen dabei der Illusion ihr Computer sei nunmal „alt“ und entsprechend langsamer geworden, und dieses Verhalten sei normal. Daß es sich lediglich um eine Schwäche des Betriebssystems handelt, ist ihnen oft nicht bewusst.
Die Offenheit und Vielfalt der PC-Plattform ist in vieler Hinsicht ein enormer Vorteil gegenüber dem eher geschlossenen System von Apple. Die Kehrseite aber lässt sich am besten mit dem Sprichwort verdeutlichen: „Viele Köche verderben den Brei“. Auf einem Windows-System ist jeder Hardware-Hersteller der Überzeugung, das einzig optimale und nutzbare Programm zur Nutzung des eigenen Gerätes sei das Eigene. Zudem erweitern viele Hersteller ihr Software-Spektrum noch um weitere Anwendungsbereiche. Lässt man sein Windows nicht von einem erfahrenen Anwender installieren, wird der unbedarfte Nutzer bei dem Ziel einen Druckertreiber zu installieren sehr häufig unbeabsichtigt zugleich ein Programm zur Bildbearbeitung, eine Brennersoftware, ein Backup-Tool, einen Treiber-Update-Daemon sowie eine CD-Etikettier-Software mitinstallieren. Das gleiche passiert möglicherweise bei der Installation des Treibers für die Digitalkamera oder den Scanner. Nicht selten nisten einige dieser Programme sich im Autostart-Bereich ein, laufen somit permanent, produzieren Meldungen und verlangsamen das System. Um diesem Chaos Herr zu werden, hat Microsoft seit Windows Vista gar eine eigenes Management dieser Programme hinzugefügt, das vor allem dafür sorgt, daß diese sich nicht mehr allzu häufig bemerkbar machen. Leider laufen sie aber weiterhin – mit den schon genannten Nachteilen.
Erst an dieser Stelle dürfte nun ein reiner Vergleich der Betriebssysteme auf reiner Funktionsebene sinnvoll werden. Weiterhin unberücksichtigt würden aber selbst dann noch schwer objektivierbare Aspekte wie das gesamte Bediengefühl, das bei Windows möglicherweise mitunter „direkter“ ist, sich bei einem Mac aber eher nach einem runden Gesamtkonzept anfühlt. Viele Programme interagieren bei OS X automatisch miteinander, die Bedienoberfläche ist häufig sehr konsistent gestaltet, wirkt sehr aufgeräumt und im Grunde funktionieren alle Programme nach den gleichen Prinzipien, weil Apple sehr strikte Guidelines vorgibt.
Die Kombination aus den Multitouch-Möglichkeiten des Trackpads und dem „runderen“ Bediengefühl führt insgesamt zu einem „organischen“ Look&Feel, das in der PC-Welt ebenfalls kaum zu finden ist. Die Kombination aus aktiven Ecken, Exposé, aufspringenden Ordnern im Finder, Gestenbedienung der Programme mit mehreren Fingern gleichzeitig lässt die Bedienoberfläche flüssig und unglaublich flexibel wirken. Die Bedienung der Windows-Oberfläche über die meist sehr kleinen und schlecht konzipierten Trackpads der PC-Welt fühlt sich im Vergleich überraschend altbacken an. Einen Knopf in der Taskleiste drücken zu müssen, um den Desktop sehen zu können, statt den Mauszeiger einfach schnell in eine der Eckend es Bildschirms zu schieben, wirkt anstrengend wie das Einparken eines LKWs ohne Servolenkung. Die Windows-Oberfläche fühlt sich nach Gewöhnung an OS X an als hätte man ein Brett vor dem Kopf.
Es gäbe noch duzende weitere Einzelheiten und Annehmlichkeiten zu nennen, auf die man nach ein paar Monaten mit einem Mac nie wieder verzichten würde, und die in der Windows-Welt schlichtweg nicht existieren. Häufig macht sich auch einfach nur die Abwesenheiten von Ticks, an die man sich bei Windows längst gewöhnt hat (etwa den Standby-Modus nicht wirklich benutzen zu können, oder der umständliche Umgang mit Wechselmedien wie USB-Sticks) angenehm bemerkbar.
In jedem Fall sollten die hier angeführten Aspekte jedem rein funktionalen Vergleich vorangestellt sein, um wirklich beide Systeme im Gesamten miteinander vergleich zu können. Alles andere wäre der buchstäbliche Vergleich von Äpfeln mit Birnen.
Filmstudios weltweit arbeiten zu ca. 95% mit Linux bzw. MAC.
Das Erstere weil die Studios ihre Bedürfnisse mit diesem Betriebssystem
einrichten können, da ist z.B. Win viel zu unflexibel. Außerdem ist es kostengünstiger. Und MAC OS läuft halt sehr stabil.
Mac rechner sind einfach etwas ganz anderes als windows pc’s.
Alle komponenten sind beim Mac perfekt aufeinender abgestimmt da ist es nicht so ah nehmen wir mal einen prozessor von der Marke x und einen arbeitspeicher von der Marke y
Alles wird genau ausgewählt unn das design und die verarbeitung das kann keiner bestreitenn sind einfach unverbesserlich alle verschieden Komponenten passen perfekt zusammen die hülle ist zB. beim MacBook Pro aus einem Aluminiumblock gefertigt mit einem riesigem multitouch trackpad (bei dem der multitouch auch mal gescheit funktioniert)
hier ist alles perfekt durchgeplant sogar wiefest ein mausklick sein muss das es klickt oder was ein geräusch der klick machen soll
und das alles fordert halt einen relativ hohen preis.
ein mac ist halt auch was besonderes was nicht jeder hat 😛
hier werden auch überwiegend hochwertige materiealien genutzt wie aluminium und glas die besonders umwetschonend sind…
die liste ist unendlich lang xD
PS: achtet nicht auf groß- und kleinschreibung 😛
Mac rennt schon stabil und zuverlässig.
Mac ist ein Schmuckstück. Besonders Macbook Air (11“) gefällt mir sehr gut. Kein Vergleich zu PC-Netbook. Ich kann mit ihm sogar Call of Duty 4 problemlos spielen. Und Display ist einfach klasse. Hier kann kein PC-Netbook mithalten. Macbook Air spielt in ganz anderer Liga.
Und von MacOS bin ich komplett überzeugt. Die Fensterschatten, Farbverläufe und Reflextionen verleihen ein sehr schönen und modernen 3D-Look dem gesammten System. Es macht wirklich viel Spaß mit ihm zu arbeiten (Vorsicht – Suchfaktor!).
Ich war selber jahreslang ein treur Windows-Nutzer. Aber seit dem ich ein Macbook gekauft habe, wende ich nur selten wieder zu Windows.
Mac ist ein Augenschmaus. Besonders Macbook Air (11“) gefällt mir sehr gut. Kein Vergleich zu PC. Display ist einfach klasse. Ind ich kann mit ihm sogar Call of Duty 4 problemlos spielen. Hier kann PC-Netbook nicht mithalten. Macbook Air spielt in ganz anderen Liga.
Von Mac OS bin ich auch vollkommen überzeugt. Die Fensterschatten, Farbverläufe und Reflextionen verleihen ein sehr schönen und modernen 3D-Look dem gesammten System. Es macht wirklich viel Spaß mit Mac zu arbeiten (Vorsicht – Suchfaktor!).
Ich war selber jahreslang ein treur Windows-Nutzer. Aber seit dem ich ein Macbook gekauft habe, wende ich nur sehr selten zurück zum Windows.
Ich habe sowohl MAC als auch Eindows Geräte benutzt, über Jahre hinweg n einer Softwareschmiede gearbeitet die sowohl Web als auch Desktopapplikationen programmierte, mehrfach auch auf Unixsystemen ausgelegte Software erstellt.
Dabei fühlt sich die Arbeit auf einem Mac an, wie ein Krieg gegen Windmühlen, bei dem man jede einzelne Schlacht bereits zu Beginn verlor.
Es war einfach nicht möglich, ein kundengerechtes Produkt auf einem Mac zu entwickeln, zu keinem Zeitpunkt sind wir, egal ob für Windows oder Unix-Kunden ohne PC-Systeme ausgekommen.
Wer heute (2011) ein Softwareprojekt auch nur annähernd rentabel auf den Weg bringen muss, sollte sich von Mac und Co komplett verabschieden.
Es ist nunmal so, dass außer versnobten Werbeageturen und Heimanwendern niemand Mac-Systeme benutzt. Diese Zielgruppe ist allerdings so verschwindend gering, das man auf dem Entwicklermarkt drauf verzichten kann.
Es gibt aus Sicht der Rentabilität nicht einen einzigen Grund der stichhaltig für Entwicklung auf Mac-Systemen spricht.
Wie gesagt, Teenager (Heimanwender) und Grafiker arbeiten an sowas, weil es angeblich stylisch aussieht.
Ich musste 4 Jahre lang auf Mac und ähnlichen werkeln und es fühlte sich zuhause immer sehr seltsam an, ein Windowssystem zu benutzen.
Ich selbst nutze Linux täglich seit Jahren und ein Mac würde bei mir ausser zum Surfen im Inet nicht auf den Tisch kommen, es ist einfach zu umständlich darauf etwas rentables auf den Screen zu kriegen, bedenkt man das der größte Teil der kommerziellen und privaten Anwender windowsbasierte Systeme benutzt.
Mac Systeme –> Software teuer, Hardware teuer, kleine Anwendergruppe, Nutzen gering aber sieht auf dem Schreibtisch stylisch aus
Windows –> Große Benutzergruppe(Klientel), günstige Anschaffungskosten (Hardware wie Software)
Wer nicht aus irgendwelchen Gründen, die sich meiner jetzigen Kenntnis um die IT entziehen, an ein Mac-System binden muss, der sollte es auch lassen (es sei denn er kann sich diese versnobte Haltung auch leisten)
Sollte jemand ernsthafte Entwicklungsarbeit betreiben und mit einem Computersystem sein Geld verdienen müssen, ist der Weg klar, um Windows kommt man einfach nicht herum.
Aus Sicht von Heimanwendern kann ich leider nicht urteilen, da fehlt mir aus beruflichen Gründen bereits die nötige Objektivität.
Wer sich zum Beispiel von seinem sauer ersparten Geld ein „cooles“ Ntebook kaufen will, weil er so richtig auf den Putz hauen will bei seinen Freunden, kann da mit einem Mac-Book echt punten, ist aber gearscht wenn er das Ding benutzen will, weil ihm dazu die Kohle fehlen wird.
Ich hänge mich gerade an dieses Thema weil ich selbst mal wieder vor der Entscheidung stehe und mich schwer tue, da das anzuschaffende Gerät nicht unbedingt etwas können muss und war genau aus diesem Grund bei Mac am gucken (weils eben cool aussieht) doch jede Körperfaser in mir schreit auf, wenn ich auf Kaufen-Button klicken will und sagt „Bist du eigentlich bei Trost, 2000 Euro zum Fenster rauszuwerfen, nur weils gut aussehen könnte!!
Ich bin mir sicher, dass ich anders reden würde, wenn ich das Geld bereits investiert hätteund den Mac 2 Tage benutzt habe, denn dann fallen Leuten schon aus Egogründen Gründe ein, die für einen Mac sprechen, fiel mir auf. Niemand bis wenige sind selbstkritisch genug, wenn es darum geht sich selbst einzugestehen das man gerade 2000 Euro aus dem Fenster geworfen hat.
Tja und das nach 22 Jahren IT, einach nur schäbig
Mac vs Pc.
Das Design der Mac-Produkte ist meist schicker und eleganter.
Das ist geschmack das kann man niet als positief setzen.
Nach dem Kauf vom PC muss dieser oft installiert und konfiguriert werden. Sogar die Treiberinstallation und Treibersuche ist unter Umständen notwendig. Beim Mac kann man nach der Eingabe einiger weniger Daten direkt loslegen.
Ja das war mal so aber jetzt ist das auch schon geschicht. Das letzte mal das ich eine Treiber gesucht habe war weil ich eine kamera mit einer der ersten usb anschlüssen angeschlossen habe.
Die Bedienung ist beim Mac OS X intuitiver.
Das OS ist gut da kann man nichts gegen sagen aber Windows hat auch riesen Sprünge gemacht ist aber noch immer nicht besser.
Mac ist noch nicht so anfällig gegenüber Spyware und Viren.
Hier kan mann das 1million vs 5000 prinzip nehmen. Was greift man eher an? Wo viele von sind sind auch viele nicht gut abgesichtert in prozenten dasselbe nur die masse macht es hier und ein mac ist knackbar.
Mac-Geräte sind häufig stromsparender.
Ja das ist war Aber man muss hier auch sehen das Apple etwas anders macht i5 2400s und i5 2500 sind ein riesen unterschied. Genau wie mit grafikkarten 6970 vs 6970m da ist ein riesen loch und etwas was weniger leistung produzziert braucht auch weniger strom
PCs können abstürzen und frieren ein – Stichwort “Bluescreen”.
Wer kennt das nicht von Windows 98 man hat sie gehässt. Jetzt kommen Bluescreen nie mehr vor nur wenn mann am pc herrum spielt aka Grafikkarte overclock oder CPU also wenn mann mit etwas spielt was man beim mac garnicht kann und wenn mann kann schmiltzt die ganze suppe in einen undefinierbaren klumpen.
Apple oder PC
Vielleicht tönt es wie im Märchen ist aber Tatsache. Mein Job damals 1. PC-Anlaufstelle von ca 100 Usern also war ich ziemlich versiert im Umgang mit WindowsPC. ZuHause der ewige Frust mit den Updates bevor Du mit dem Pc arbeiten konntest musste irgend ein Treiber oder Sicherheitspatch geladen werden! Grrr! Aus Frust und mit lieben Freunden MacUsern liess ich mich überzeugen einen Mac G5 zu kaufen. Am Anfang natürlich mit voller Euphorie Musik Photo und Video Bearbeitung gingen einigermassen flott von der Hand. Nur mit dem zunehmenden Druck auch in der Firma war man oft zu Müde und aus gelaugt um am Abend das Hirn von XP auf MacOS um zustellen. Nur ein kleiner Unterschied Fenster schliessen oben links oder rechts! Dann kam der Hammer beim Wechsel der Prozessoren auf Intel!!! konnten plötzlich die einten Programme nicht mehr upradet werden OSX Schneeleopard und ILife!!! nach 1 1/2 Jahren war das teure Ding alt langsam deutsch gesagt unbrauchbar! Obwohl der Mac G5 Heute noch Problemlos läuft Qualität! War ich doch auch wieder aus der zufriedenen Wolke gefallen. Heute im Jahre 2011 stehe ich wieder vor der Wahl MAC oder PC.
Wie und warum ich mich für was entschieden habe kann ich dann ja wieder posten.
MfG
MacKu
@benjamin r.
es ist jedem selbst überlassen was er nutzt, ich bin seit 25 jahren mit computern unterwegs und arbeite als system und softwareentwickler für windows, linux und mac, und bis dato habe ich mit macs nie schwierigkeiten gehabt. im gegensatz zu windows geräten die (obwohl nicht 0815geräte) sich meist recht schnell verabschiedet haben, weil anscheinend der beanspruchung nicht gewachsen waren. ich würde auch nicht behaupten, das man bei apple nur geld zum fenster rauswirft, man bekommt auch technisch was geboten. und einige der von ihnen getätigten aussagen sind einfach nicht haltbar. und nur als kleine anmerkung… windows ist eine kopie von mac os, und das hat gates seinerzeit auch zugegeben.
Mac vs. PC? Heisst das, daß ein Mac kein PC ist? Ein Mac ist doch auch ein Personal Computer. Oder etwa nicht?
Also welches System besser ist ist wirklich nicht auf anhieb zu beantworten. Meiner Meinung nach wäre es eine sehr gute Lösung Windows auf dem Mac zu installieren wenn man auf die ja nun wirklich gut verarbeitete Hardware nicht verzichten will. Man sollte wissen das Apple über die Jahre immer mehr PC Komponenten verwendet hat und im inneren eines Macs heut zu tage eigentlich ein PC steckt. Das liegt daran das im PC Sektor einfach die Technologie immer einige Schritte weiter war als beim Mac. Apple hat dies irgendwann akzeptiert und seit dem werden nurnoch Intel Based Systeme hergestellt. Es liegt schliesslich auf der Hand wieso der PC einfach performanter ist, hochkomplexe Spiele und Anwendungen haben dafür gesorgt und Entwickler bei NVidia, Intel und co. versuchen diese Nachfrage nach mehr Leistung durch neue Technologien zu bedienen. Ausserdem werden Grafikchips und Prozessoren mehr für Windows User (DirectX) optimiert und somit laufen Treiber und Anwendungen einfach einen Tick besser als auf dem Mac. Da die Vielfalt der Anwendungen so hoch ist kommt es Statistisch bei PC’s mit Windows OS öfter zu abstürtzen.
Meine Empfehlung also: Wer ein gutes Gehäuse haben möchte und nicht aufs Geld achten muss kauft sich einen Mac und installiert zumindest im Dualboot Windows. Wer HighEnd Anwendungen nutzt sollte allerdings direkt eine Workstation von Dell oder HP kaufen, diese lassen sich viel extremer erweitern (z.B. Arbeitsspeicher bis 192GB).
Ich habe ein paar Mal an einem Mac gearbeitet, das Design und Layout des Betriebssystem ist ganz nett, aber der Personal Computer mit Windows 7 reizt mich mehr.. Beruflich mag Mac besser als Windows sein, aber nur mit Windows Rechnern kann man – im privaten Sektor – für „Gaming“ High-End Hardware verbauen, die dann auch maximal ausgenutzt wird.
Ein 64bit Win7-System, mit dem man per OC die maximale Leistung aus Prozessor, RAM und Grafikkarte rauszieht, ist wohl in der Hinsicht mit einem Mac nicht zu vergleichen.
Und ja, auch Mac kriegen Bluescreens und das mit den Treibern erklärt sich ja wohl dadurch, dass sie auf Mac zugeschnitten sind. Windows hat keine vordefinierte Hardware, sondern diese Rechner sind pure Legobaukasten.
Mein Fazit daher:
Mac für User, die schnell und effizient und ohne Probleme arbeiten wollen.
Windows für User, die gerne basteln und High-End-Hardware bei maximaler Leistung mögen.
Gibts für Mac eigentlich 8-Kern Prozessor, die man auf 4,5 Ghz mit Wasserkühlung hochtakten kann? Ich glaube nicht *g
Ich habe nicht alle Kommentare gelesen, da mir das zu viel war, vllt sage ich, was schon mal jemand gesagt hat^^
Aber was Sebastian gesagt hat ist Schwachsinn.. man kann eben NICHT mit einem mac zocken.. die grafikkarten von macs sind ziemlich schlecht und wenn sie durchschnittlich sind, dann sind sie das nun mal nur ein jahr und dann.. hat man pech gehabt! denn diese sitzt auf dem mainboard und somit lässt sich das auch nicht ändern.
Ich ziehe Macs in wirklich JEDER anderen hinsicht dem windows-scheiß vor.. aber ich werde trotzdem bald umsteigen, da ich am pc zocken will.
„Suche sowas mal (kostenlos) bei Windows“.. es ist nicht kostenlos.. eben wegen solcher Sachen ist ein iMac beispielsweise so teuer. Er kann einfach alles.. man muss nicht tausend extraprogramme und sowas kaufen.
Ich finde beide gut, habe auch schon auf beiden längere Zeit gearbeitet (PC mit diversen Windows-Versionen 17 Jahre), Mac (mit OSX 1 Jahr), bin aber nun wieder beim PC (Ja, nur Computer mit Windows als BS nennt man PC – hat sich nun mal so eingebürgert) gelandet, da mir Apple-Kisten einfach wie ein Luxusauto, welches ich zu selten benutzen kann, vorkommt und weil die meiste Software halt mal für Windows rauskommt.
Ein weiterer Grund zum Abschaffen war auch, dass Apple in den neuen MacBooks umsverrecken keine optischen Laufwerke mehr verbauen will. Mein brandneues Win-Notebook, welches das MacBook ersetzt, hat sogar einen Blu Ray-Brenner, den ich als Hobbyfilmer begeistert nutze und auch benötige – oder finden die anderen Filmer die Auflösung einer DVD etwa soo toll?! DVD’s wurden schliesslich noch für die Auflösung von Röhrenfernsehern entwickelt.
Noch ein Grund für den Wechsel war die Tatsache, dass ja Windows seit XP stabil und ohne Bluescreens läuft. Beweis: ich schreibe diesen Eintrag auf einem PC mit Pentium 4-Prozessor und Win XP (wurde zwar mal neu aufgesetzt, aber vor 5 Jahren). Man muss es nur pflegen und nicht alleweil Progis à la „Ihr Windows 3x schneller – Tuning in 1 Minute!“ installieren und laufen lassen!
Der letzte Grund zocken: mein Win 7-Notebook hat mittlerweile 100GB an Spielen auf der Festplatte, das Windows ist trotzdem nach spätestens 1 Minute komplett hochgefahren. Und überhaupt: wann verbaut Apple endlich auch Fingerabdruckleser in seinen Notebooks? HP macht das schon seit längerer Zeit und die Notebooks welche früher viel zu teuer waren, sind nun für jeden erschwinglich!
Ich arbeite an einer FH mit zwei Informatiklaboren. Ein Labor hat jetzt komplett auf Mac umgestellt, während das andere mit virtualisierten Windows, Linux, Unix arbeitet. Bereits früh sind wir auf ein enormes Sicherheitsproblem bei Mac gestoßen (es werden bei LDAP keine Passwörter überprüft – man kann sich mit Benutzernamen und beliebigem Passwort anmelden). Außerdem war es schwierig, die Macs in die bestehene, sehr heterogene Infrastruktur einzubinden.
Durch weitere Probleme haben ich die Macs hassen gelernt. Ich arbeite damit, wenn es unbedingt sein muss, aber es macht mir keinen Spaß. Die grafische Oberfläche erscheint mir wie ein Spielzeug (die von Windows finde ich lange nicht so nervtötend), abgestürzt sind mir die Dinger schon und Viren hatten wir auch schon. Der größte Vorteil ist meiner Meinung nach: Man weiß, wie man sein Geld los wird, wenn man zuviel davon hat.
Ich brauche die Freiheiten, die ich beim PC habe, und würde meinen PC niemals gegen einen Mac eintauschen. Außerdem finde ich die Firma wesentlicher verachtenswerter als Microsoft. So hat Apple sämtliche gemeinnützigen Aktionen aus finanziellen Gründen eingestellt. Das mag ja eine gute Entscheidung gewesen sein. Jetzt allerdings sollten sie genug Geld haben, um etwas für die Allgemeinheit zu tun, aber die haben diese Projekte niemals wieder aufgenommen. Microsoft und Bill Gates tun wirklich viel – auch für gemeinnützige Projekte. Jedenfalls mehr als Apple – aber mehr als nichts macht ja fast jeder.