Digital arbeiten heißt flexibel arbeiten: Im Gegensatz zu früher ist heute der Arbeitsplatz nicht mehr nur der angestammte Schreibtisch im Büro, sondern immer öfter völlig losgelöst von festen Örtlichkeiten. Die sogenannten „Digitalen Nomaden“ sind dabei, die Welt zu erobern – doch auch diese sind dabei auf leistungsfähige Hard- und Software angewiesen, um unterwegs arbeiten zu können.
Mit unseren Tipps und Tricks sind nicht nur digital nomads, sondern auch Arbeitnehmer und Arbeitgeber im herkömmlichen Sinn in der Lage, unterwegs und mobil äußerst effizient arbeiten zu können.
Mobiles Arbeiten: Sorgen Sie mit unseren Tipps für mehr Produktivität
Bevor Sie auch unterwegs loslegen, sollten Sie sich mit der passenden Hardware ausstatten. Dazu gehört nicht nur ein leistungsfähiger Laptop, sondern auch ein korrespondierender Akku für das eigene Notebook. Da stationäre PCs gerade beim mobilen Arbeiten nicht in Frage kommen, ist mit einem mobilen Arbeitsgerät ein völlig unabhängiges Arbeiten unproblematisch möglich. Ob Sie nun Ihre Mails checken wollen, im Studium in der Bibliothek lernen oder einen Blogeintrag verfassen möchten, mit einem Notebook steht Ihnen die Welt des Internets auch mobil offen. Klar ist aber auch: Je mehr Sie Ihr Notebook beanspruchen, desto mehr sind Sie auch auf einen leistungsfähigen Akku angewiesen. Experten empfehlen übrigens immer, einen Ersatzakku mit dabeizuhaben – das verhindert Zwangspausen aufgrund von einem ausgepowerten Akku.
Prioritäten setzen
Ob daheim oder unterwegs, ein gut organisierter Arbeitsalltag hilft bei der effizienten Erledigung von anfallenden Aufgaben. Setzen Sie daher die richtigen Prioritäten (oder erziehen Sie sich dazu, diese richtig zu setzen) – Deadlines bzw. Abgabefristen helfen dabei, die einzelnen Aufgaben entsprechend zu ordnen. Nutzen Sie Terminkalender oder spezielle Programme zur Terminorganisation, um auch Teammitglieder oder Auftraggeber und Kunden in die Aufgabenplanung mit einzubeziehen.
Arbeitsumgebung einrichten
Wer viel unterwegs ist, sollte sich um die ideale Arbeitsumgebung kümmern. Diese kann sich im Extremfall äußerst hinderlich auf die eigene Motivation auswirken. Daher sollten Sie Ihr „mobiles Büro“ weise und vorausschauend wählen – wer mit der Bahn reist, kann dazu ein sogenanntes Ruheabteil wählen, in dem eine ruhige und vor allem lärmfreie Arbeitsatmosphäre sichergestellt ist. Im Flugzeug empfiehlt sich gerade auf Langstreckenflügen die etwas teurere Businessclass, denn hier haben Sie nicht nur den nötigen Platz, sondern auch die nötige Ruhe, um effizient arbeiten zu können.
Pausen nicht vergessen
Wer arbeitet, muss auch Pause machen – klingt nach altmodischer Weisheit, ist aber heute nach wie vor wahr. Nur, wer ab und zu den Kopf freipustet von den Anstrengungen des Jobs, kann danach wieder Vollgas geben. Sorgen Sie daher auch beim mobilen Arbeiten auf Pausen und Erholungszeiten – ansonsten drohen Leistungseinbuße und ein „leerer Kopf“.
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