Seriosität ist eine Eigenschaft, die (nicht nur) in der Business-Welt sehr geschätzt wird. Unternehmen tun daher alles dafür, damit sich ihre Mitarbeiter professionell präsentieren, selbst dann, wenn es eigentlich kaum jemand mitbekommt. Da kommen Karten für verschiedene Zwecke gerade richtig – wenn sie gut gemacht sind.
Karten – wofür?
Klar: Visitenkarten müssen professionell aussehen. Die gibt man schließlich auch weiter und was soll denn der Geschäftspartner denken? Aber Visitenkarten sind noch relativ einfach. Hier gibt es Druckereien, die den Job übernehmen und einen Grafiker, der weiß, wie man sich ins rechte Licht rückt. Mit dem Einzug moderner Technik lässt sich mit Karten, speziell Magnetkarten, noch mehr anfangen.
Immer mehr Unternehmen statten ihre Mitarbeiter mit einer Karte aus, die bestimmte Funktionen beinhaltet. So können sich die Mitarbeiter mit ihnen ausweisen. Das kann beispielsweise die Schranke am Parkplatz öffnen oder damit lässt sich das Kommen und Gehen dokumentieren für die Erfassung der Arbeitszeiten. Auch in der hauseigenen Cafeteria lässt sich beispielsweise mit den Karten „bezahlen“. Und auch hier achten Unternehmen darauf, dass das professionell aussieht.
Ein Drucker für die IT
Prinzipiell ist es kein besonders großer Aufwand, Magnetkarten für allerlei Zwecke in einem Unternehmen einzuführen. Die Kartenrohlinge gibt es, Lesegeräte ebenfalls und die Schnittstelle ist schnell auf die Beine gestellt, wenn man nicht gar eine fertige Lösung verwendet. Nur die Karte selbst, die ist normalerweise weiß.
Möchte man nun kein teures Spezialunternehmen beauftragen, die Karten ein bisschen an die Corporate Identity anzupassen, dann besteht immerhin die Möglichkeit, sie selbst zu beschriften. Dafür gibt es Kartendrucker, die genau diesen Job übernehmen. Zuvor muss sich nur ein Grafiker darum kümmern, dass das Design steht und und Firma ordentlich repräsentiert.
Der Vorteil, einen Kartendrucker für das Unternehmen anzuschaffen, besteht darin, dass man schnell agieren kann und dass es langfristig günstiger als einen Spezialisten zu beauftragen. Geht beispielsweise eine Karte verloren, kann die IT die alte für ungültig erklären, eine neue erstellen und die dann direkt für den Mitarbeiter fertigmachen – der Druck selbst dauert nur ein paar Sekunden.
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