Kaum ein digitales Gerät ist dieser Tage so angesagt wie das Smartphone. Derer gibt es schier unzählige verschiedene, doch eine Sache hat sich über all die Jahre nicht geändert: Wer ein schickes, edles, schnelles, zukunftssicheres Modell haben möchte, muss tief in die Tasche greifen – es sei denn, man weiß, wie man am besten zum Traum-Handy kommt.
Smartphone mit Vertrag kaufen
Besonders die älteren Hasen erinnern sich noch, wie das „früher“ war mit der Anschaffung von Handys: Man ging in einen Handy-Laden, schloss einen Vertrag ab und nahm das Handy gleich mit. Irgendwann wurde das Vorgehen um die Möglichkeit erweitert, dasselbe im Internet zu tun. Und auch heute noch ist das durchaus nicht die schlechteste Methode, um an ein Smartphone zu kommen. Die Netzbetreiber haben viele Aktionen und Bundles, mit denen das Wunsch-Handy günstiger ist. Eine Übersicht über aktuelle Angebote gibt es beispielsweise bei HandyAgent24. Oftmals muss man lediglich in Kauf nehmen, dass ein Tarif etwas teurer ist, wenn ein Handy gleich mitbestellt wird. Insgesamt kommt man nicht selten aber dennoch besser weg. Wer auf dieser Schiene fährt, muss nur beachten, dass man in der Regel zwei Jahre lang an den Tarif (und damit an das Smartphone) gebunden ist. Bei einem neuen Modell und Betreiberwechsel sollte man zudem über eine Rufnummernportierung nachdenken, damit man Freunden und Familie keine neue Handynummer mitteilen muss. Der alte Betreiber kann hierfür eine Gebühr verlangen, die oftmals vom neuen in Form einer Gutschrift erstattet wird.
Smartphone losgelöst kaufen
Die zweite Variante ist, das Smartphone unabhängig von einem Netzbetreiber oder Tarif zu kaufen. Hier bietet sich großes Sparpotenzial, jedenfalls beim Tarif. Das Smartphone muss dann beispielsweise beim Hersteller erworben werden – das kann ganz schön teuer werden, wenn man bedenkt, dass etwa ein iPhone über 700 Euro kostet.
Dafür ist man bei dem Modell ein bisschen flexibler, wenn man gewillt ist, etwas Aufwand auf sich zu nehmen. Denn der Direktkauf ohne Handyvertrag bedeutet den gleichzeitigen Erwerb des Eigentums – bei einem Modellwechsel kann man das scheidende Modell verkaufen und hat dann je nach Wertverlust ein mehr oder weniger gutes Startkapital für die nächste Generation. Das lohnt sich gerade bei Apple-Produkten, da sie im Laufe der Zeit bis zum Modellwechsel kaum günstiger werden. Dementsprechend haben sie einen ziemlich stabilen Wert, selbst als Gebrauchtgerät. Andere Hersteller, die schon nach wenigen Wochen den Preis senken, sind da im Nachteil.
Aufgrund der fortschreitenden Technik sollte man sich aber auch überlegen, ob es denn wirklich ein Flaggschiff sein muss. Oftmals genügen auch einfachere und damit günstigere Geräte den Ansprüchen voll und ganz. In dem Fall kann man zwar weniger auf einen guten Wiederverkaufswert hoffen, aber dafür gibt es akzeptable Smartphones auch schon für um die 200 Euro.
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