Während ein Büromensch, der seinen Rechner nur für Texterfassung und ähnliches nutzt, durchaus auf ein wenig Leistung verzichten kann, achten insbesondere Gamer auf eine möglichst hochwertige Hardware. Der Grund dafür ist simpel: Denn je leistungsfähiger diese ist, umso besser lassen sich die verschiedenen Games zocken. Wer sich näher zu diesem Thema informieren möchte, um zu wissen, worauf es ankommt, findet den entsprechenden Input auf Seiten wie HardwareVergleich.de.
Das sind die wichtigsten Hardware-Komponenten
Als Hardware werden sämtliche technische Komponenten, aus welchen ein Computer besteht, bezeichnet. Auch Peripheriegeräte wie Tastaturen oder Drucker, die keinen Zusammenhang mit der Funktionsweise eines Computers haben, werden der Hardware zugerechnet.
Zu den wichtigsten Bauteilen, die ein Computer enthält, gehören das Mainboard, die Grafikkarte, der Prozessor, der Arbeitsspeicher und die Laufwerke. Diese Elemente sind die Grundvoraussetzung dafür, dass ein User Programme installieren und diese auch nutzen kann.
Wenn die Hardware nicht macht, was sie soll
Streikt der Computer einmal, muss das übrigens nicht unbedingt an Schadsoftware, die sich auf den Rechner eingeschlichen hat oder an der Software selbst liegen. Es kann nämlich durchaus auch sein, dass ein Defekt an der Hardware vorliegt, der sich mit den entsprechenden Programmen finden und auch beheben lässt.
Entwickelt wurden diese Programme zwar in erster Linie für den Fall, dass es am Rechner zu einer Extremsituation kommt. Jedoch sind diese auch bestens geeignet, um Hardware, die nicht übertaktet wurde, zu untersuchen und eventuelle Defekte zu finden. Denn mit diesen Programmen ist es möglich, einzelne Komponenten des Rechners ans Limit zu bringen, um zu überprüfen, ob diese Komponenten auch wirklich funktionstüchtig sind. Darüber hinaus hat der Besitzer des PCs durch diese Komponenten auch einen Zugriff auf die Sensoren der jeweiligen Komponenten. Das bietet ihm den Vorteil, dass er die aktuellen Werte auslesen und auswerten kann, was wiederum Rückschlüsse auf die Funktionsfähigkeit zulässt.
Wenn der Prozessor unter Volllast arbeiten muss
Beispielsweise lässt sich mit so manchem Programm der Prozessor ankurbeln, wodurch sich eventuelle Instabilitäten und Rechenfehler feststellen lassen. Kommt es nämlich regelmäßig zu einem Systemabsturz, wenn der Rechner mit höchster Rechenleistung arbeitet, kann dass durchaus ein Hinweis darauf sein, dass der Prozessor instabil arbeitet.
Bei der CPU etwa liegt das größte Problem überhaupt die thermische Belastung. So kann ein nicht richtig sitzender Kühler dazu führen, dass die CPU heiß läuft und abschaltet. Es lässt sich also durchaus auch feststellen, ob der Rechner temperaturmäßig noch im grünen Bereich arbeitet oder nicht. Hier gilt die Faustregel, dass in keinem Kern eine Temperatur von 80 Grad überschritten werden sollte.
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