Rund 34 Millionen Breitbandanschlüsse verbinden deutsche Haushalte mit dem Internet. Ein Großteil dieser Anschlüsse basiert auf der DSL-Technologie. In den vergangenen Jahren haben aber auch andere Anschlussarten an Bedeutung gewonnen. Der Internetzugang via Kabel und Satellit sowie über Mobilfunk wird immer beliebter, auch weil die Preise sinken.
Das monatliche Datenvolumen eines Haushalts liegt bei rund 70 GB. In der Zukunft wird das Volumen deutlich steigen, die zunehmende Beliebtheit von Streamingdiensten trägt dazu bei. Filme und Serien in HD-Qualität benötigen einen guten Internetanschluss. Mit einem Internetanbieter Vergleich findet jeder Haushalt den idealen Anbieter.
Vergleichen hilft sparen
Im Internet wird inzwischen alles verglichen. Kosten für Fernreisen mit und ohne Kinder, Lieferdienste in der Nähe – und eben Internetanbieter. Möglichst schnell sollte die Internetgeschwindigkeit sein, möglichst gering der Preis. Mit einem Internetanbieter Vergleich offenbart sich mit wenigen Mausklicks der passende Anbieter.
Abhängig ist die Auswahl der verfügbaren Internetanbieter vom Wohnort. Aus diesem Grund ist bei der Suche auch die Vorwahl oder die Postleitzahl des Wohnortes anzugeben. Zur Auswahl stehen Verträge mit und ohne Festnetz, einige Anbieter haben zudem zusätzliche Film- und Fernsehangebote im Portfolio. Für junge Leute sind manche Tarife preiswerter. Studierende und Auszubildende profitieren bei einigen Unternehmen ebenfalls von preiswerteren Tarifen.
Notfallplan für das Internet
Die Kündigung des bestehenden Anbieters ist mittlerweile online möglich. Binnen weniger Tage sollte eine schriftliche Kündigungsbestätigung vorliegen. Erst wenn die Bestätigung vorliegt, ist ein neuer Vertrag zu unterzeichnen.
Leider kommt es bei einigen Anbieterwechseln immer wieder zu Problemen bei der Umstellung. In den meisten Fällen liegt es am Techniker, der entweder verspätet oder auch wochenlang gar nicht kommt. Auf der sicheren Seite ist der Haushalt, der vorgesorgt hat. Bleibt die eigene Internetleitung für einige Tage ohne Zugang, kann das WLAN des Nachbarn aushelfen. Alternativ lässt sich die Zeit mit einer Hot-Spot Flat in der Nähe oder über das mobile Internet des Smartphones überbrücken.
Alle paar Jahre wechseln
Bestandskunden zahlen die Rabatte für Neukunden mit – diese Vermutung ist korrekt. Wer sinnvoll sparen möchte beim Internet, sollte seinen bestehenden Vertrag nach einigen Jahren kündigen. Dieser Tipp kommt nicht nur von Experten, auch die Stiftung Warentest rät zur Kündigung.
Zur vollzogenen Trennung beim Internet kommt es meist nicht. Um seine treuen Kunden nicht zu verlieren, unterhält jeder Internetanbieter Treueprogramme. Wechselwillige Kunden werden mit Rabatten und monatlichen Vergünstigen zum Verbleib überredet. Angebote wie sie Neukunden erhalten, sind zwar selten möglich. Eine höhere Geschwindigkeit zum niedrigen Preis ist bei einem Verbleib jedoch im Bereich des Möglichen.
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