Wenn es in die Selbstständigkeit geht, muss einiges erledigt werden. Neben den rechtlichen Aspekten muss man sich um eine Webseite kümmern, Marketing betreiben und neue Kunden ins Boot holen. In vielen Fällen lohnt es sicher eher eine professionelle SEO Agentur zu beauftragen. Diese haben für jeden Bereich Experten und können einen beraten. Das Online-Marketing und vor allem die Suchmaschinenoptimierung ist ein riesengroßes Feld, um welches man sich als Einzelperson kaum kümmern kann.
Der passende Computer zum Bilder bearbeiten
Die Bilddateien werden immer größer und die Bearbeitungen und Compositings immer intensiver. Dementsprechend wird auch ein guter Computer benötigt. Doch wie sieht eigentlich der optimale Computer zum Bilder bearbeiten aus?
Bei dem Prozessor steht die Auswahl zwischen Intel und AMD. Die aktuellen Intel Generationen besitzen eine höher Singlecore Performance, wohingegen die AMD Ryzen Prozessoren eine bessere Multicore Performance besitzen. Mit beiden kann man nichts falsch machen. AMD hat insgesamt aktuell das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis und gerade beliebte Raw Converter, wie Capture One profitieren von mehreren Kernen im Gegensatz zu Lightroom.
Die Grafikkarte kann für reine Bildbearbeitung erst einmal vernachlässigt werden. Für 95 % der Anwendungen reicht eine integrierte OnBoard-Grafikkarte aus. Nur die wenigsten Filter in Photoshop und Co. profitieren von einer dedizierten Grafikkarte. Wenn man dennoch eine möchte, oder einen AMD Prozessor besitzt, wo die Mainboards keine OnBoard Karte eingebaut haben, so reicht eine einfach GTX 1050 von Nvidia oder Vergleichbares. Anders würde es aussehen, wenn zusätzlich noch Videobearbeitung betrieben wird. Hier macht eine gute Grafikkarte viel Sinn, da der Export über diese getätigt werden kann und man dadurch einen großen Zeitvorteil hat.
In der Regel reichen 8GB beim RAM vollkommen aus. Da diese Preise aktuell ziemlich gesunken sind, sollte man eher zu 16GB greifen. Somit ist man für die Zukunft besser gerüstet und hat gleichzeitig noch ein paar Reserven. Sofern sich für ein AMD Prozessor entschieden wurde, sollte ein schneller RAM mit einer MHZ Anzahl von 3.000 oder mehr genommen werden, da AMD hiervon enorm profitiert.
Die Festplatte ist der nächste wichtige Punkt. Hierbei sollte unbedingt darauf geachtet werden eine SSD zu nehmen. Eine SSD bietet wesentlich höher Lese- und Schreibraten als eine herkömmliche HDD. Gleichzeitig ist die SSD flüsterleise. Vor allem das Betriebssystem und die Programme sollten hierauf ausgelagert werden.
Das Herzstück eines Fotografen: der Monitor. Nichts ist für einen Fotografen so wichtig wie ein Monitor. Gerade hierbei sollte nicht gespart werden, denn man muss sicher gehen, dass dieser die Farben auch zu 100 % korrekt darstellt. Aus diesem Grund muss darauf geachtet werden, dass der Monitor eine möglichst hohe Farbraumabdeckung bietet. SRGB sollte 100 % sein und sofern man im Druck tätig ist sollte auch der AdobeRGB Wert Richtung 100 % gehen. Ein IPS Panel beim Monitor ist Grundvoraussetzung dafür, dass dieser eine gute Blickwinkelstabilität bietet. Neben diesen Aspekten sollte dann noch auf eine Homogene Bildausleuchtung geachtet werden. Sonst kann es sein, dass eine Ecke beim Monitor Lichthöfe aufweist und somit die Helligkeit verfälscht.
Die Relevanz der Suchmaschinenoptimierung
Bei Google auf Platz 1 in den Suchergebnissen zu sein ist der Traum vieler Personen. Doch ein gutes Ranking allein ist noch nicht der Schlüssel zum Erfolg. Weitere Ziele können die Erhöhung des Traffics sein, zur Stärkung der eigenen Marke oder die Reputation des eigenen Unternehmens. Einen Großteil seiner Kunden gewinnt man heute über das Internet. Sei es über die eigene Webseite oder diverse Social-Media-Kanäle. Google kann seinen Algorithmus täglich verändern, genau so wie sich das Suchverhalten der Nutzer täglich ändern kann. Dadurch ist es wichtig seine Webseite kontinuierlich aufgrund dieser Änderungen anzupassen. Da die User Experience immer mehr an Bedeutung gewinnt, sollte man sich nach grundlegenden On-Page-Optimierungsmaßnahmen hauptsächlich an den Nutzern orientieren. Weniger als 5 % besuchen die zweite Seite in den Google Suchergebnissen. Betreibt die Konkurrenz intensives SEO, man selbst aber nicht, so wird man schnell auf der zweiten Seite landen. Die die Optimierung der Webseite für Google bzw. die Suchmaschine, sorgt man dafür, dass die korrekte Zielgruppe angesprochen wird. Dadurch ist man nicht nur auf Traffic aus, sondern auf den richtigen Traffic, wo die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass die Leser zu einem Kunden werden.
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