Die eigene Webseite ist für Unternehmen heute als Werbemittel absolut unverzichtbar. Aber auch viele Privatpersonen legen sich eine Homepage zu, um online Tagebuch zu führen und über ihre Erlebnisse oder ein bestimmtes Hobby zu berichten. Weil es inzwischen zahlreiche Baukastensysteme gibt, ist das Erstellen einer Homepage ganz einfach und kann auch von Laien problemlos erledigt werden. Jedoch müssen die angehenden Seitenbetreiber noch auf einige weitere Aspekte achten, bevor sie die Webseite online stellen.
Ein Zuhause für die Homepage finden
User, die eine Webseite ins Netz stellen wollen, müssen sich zunächst einmal für einen Hoster entscheiden, bei dem sie den Webspace für die Seite anmieten. Zwar halten sie die Kosten dafür in einem überschaubaren Rahmen, jedoch unterscheiden sich die Hoster bezüglich ihres Angebots und des Services teilweise doch erheblich voneinander.
Zwar bieten einige Hoster den Webspace sogar kostenlos an, was jedoch für Unternehmen eine schlechte Option ist. Denn im Gegenzug verpflichten sich die Seitenbetreiber, auf ihrer Webseite Werbung zu schalten. Wer die Seite lediglich als Hobby betreibt, kann derartige Angebote durchaus nutzen, jedoch wirkt die Werbung auf der eigenen Seite möglicherweise unseriös, sodass viele Seitenbesucher vorzeitig abspringen oder sich die Angebote auf der Webseite erst gar nicht ansehen.
Allerdings müssen die Seitenbetreiber auch bei den kostenpflichtigen Angeboten allmonatlich nicht mehr als ein paar Euro investieren. Besonders günstig ist dabei sogenannter statischer Webspace für Seiten, die ohne eine Datenbank auskommen. Geeignet ist diese Variante jedoch nur für eine statische Online-Präsenz wie beispielsweise eine Visitenkarte im Netz. Der Grund: Muss die Seite öfter geändert oder ergänzt werden, ist dies relativ kompliziert. Besser bedient sind die User also in jedem Fall mit einer dynamischen Webseite, in welche auch Datenbanken eingebunden werden können. Auch wenn die Preisunterschiede der verschiedenen Anbieter nicht allzu groß sind, lohnt sich ein Vergleich der Webhoster in jedem Fall. Denn hinsichtlich des Services kann es erhebliche Unterschiede geben.
Die Webseite erstellen
Sobald der passende Webhoster gefunden und der Domainname registriert ist, geht es natürlich an die Erstellung der Webseite. Wer eine Homepage erstellen möchte, braucht dafür übrigens keinerlei Programmierkenntnisse. Das machen Baukastensysteme wie jenes von hPage möglich. Hier finden die Seitenbesucher unter anderem eine Vielzahl an Designvorlagen, die sie nach ihren Wünschen anpassen und aktualisieren können. Darüber hinaus stehen sämtliche Funktionen, die zur Seitenerstellung notwendig sind, online zur Verfügung. Abgerundet wird der Service durch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, sodass auch Laien problemlos ihre eigene Website innerhalb kürzester Zeit erstellen können.
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