Acer Aspire M3800 bei Media Markt.
Bei Media Markt ist im Prospekt ein Acer-PC: Unter dem Modell Acer Aspire M3800 ist für 579 EUR ein Mittelklasse-PC zu haben. Rund 6 GB Arbeitsspeicher wurden vom Hersteller hinein gesteckt.
Eine große Festplatte sorgt dafür, dass Filme, Programme, Dateien, Fotos und Musik Platz finden. Doch welche Hardware wurde verwendet und für wen ist der PC geeignet?
Den Acer Aspire M3800 kann man in die Kategorie Multimedia-PC schieben. Ein Hauppauge 3in1 Tuner inklusive Fernbedienung ermöglichen Fernsehen über den PC.
Die Grafikkarte hat ebenfalls gut Leistung. Es ist eine NVidea Geforce GT220 mit 1024 VRAM. Sie verfügt über einen DVI und HDMI-Anschluss. So kann der PC auch genutzt werden, um diesen direkt mit einem großen LCD-TV zu verbinden.
Datenblatt vom Acer Aspire M3800 Computer
- Intel Core2 Quad Q8300 (2,5 Ghz, 4MB L2 Cache, 1333 MHz FSB)
- NVidea Geforce GT220 Grafikkarte
- 6 GB RAM
- 1500 GB Festplatte
- Kartenleser
- LAN 10/100/1000
- Windows 7 Home Premium Betriebssystem
- 24 Monate Garantie
- 579 Euro
Wer sich noch nicht sicher ist, ob der Acer Aspire M3800 Computer den eigenen Ansprüchen genügt, sollte diese Fragen beantworten, um den Wunsch-PC angezeigt zu bekommen.
Wie findest du das Angebot von Media Markt? Ist es ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis?
Stopp! Wetten, die Artikel interessieren dich auch?
9 Antworten zu "Media Markt: Acer Aspire M3800 Computer für 579 Euro"
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6 GB RAM DDR3!
Ich finde das ein Klasse Angebot für den Otto normal Verbraucher. Also der Preis für den Rechner allein finde ich auch ok. Leider gibts kein Monitor mit dazu oder zumindest einen mit Rabatt wen man in in Kompination kauft.
Ich habe den Rechner. Im Ggs. zum Aldi-PC, den ich temporär auch hatte, ist am Acer-PC jedoch absolut ärgerlich:
– es sind keine Recovery-DVDs mitgeliefert, sondern 3 (!) Leer-DVD-Rs um sich selber ein Betriebssystemrecovery zu brennen.
– Bei der Windows 7 Recovery Installation sind etwa 40-50 zusätzliche betriebssystemfremde Programme (meist Trialversionen) enthalten. Diese muss man alle erst mal wieder deinstallieren, wenn man sie nicht möchte. Eine Möglichkeit, den PC mit Windows 7 zu recovern ohne diese „Geschenke“ mitgeliefert zu bekommen, habe ich nicht gefunden.
Ich habe auch den Acer M3800 von MediaMarkt.
Es ist wirklich ein super Angebot (gewesen).
Die Leistung des Computers ist im multimedialen Bereich wirklich gut.
Allein die Software lässt zu wünschen übrig. Aber dort kann ja jeder selbst seine Software installieren bzw. deinstallieren.
Ich habe IHN…
und ich sage , für Otto Normalo mehr als ausreichend. Wer die mitgelieferten Programme nicht braucht, deinstalliert sie eben. Wer hockt nicht stundenlang vorm Pc und schaut sich blaue Fortschrittsbalken an? ;-)Warum nicht `ne halbe mehr und es sind ja nun wirklich keine 40-50. Und G-data Antivirus für 2 Jahre statt `ne Trial ist auch nicht zu verachten. Was will ich mit Norton für 3 Monate? UND: Softwarezugaben kann man eh`nicht jedem Geschmack anpassen.
Ich bin voll zufrieden und würde ihn wieder holen.
Ps: Bei mir war eine ATI Radeon 4650 1GB drin
Bei mir war ach eine Radeon 4650 1GB drin.
Außerdem hab ich nur einen Intel Core 2 Quad Q8200 2,33 Ghz.
Das hab ich erst gemerkt, als ich ihn schon zu hause hatte.
Naja, im Großen und Ganzen ist er OK. 😉
Die Kritik von Stefan (30.12.2009) teile ich voll, zumal mein PC gegen jeden Sicherungsversuch resistent war und ich nach einem Crash nichts in der Hand hatte, um das System wiederherzustellen. Daher blieb mir nichts anderes übrig als Windows 7 mit einer anderen DVD neu zu installieren. Handbuch? Fehlanzeige. Details, technische Daten, gar Mainboard-Plan oder sonst etwas Brauchbares? ebenfalls Fehlanzeige, man merkt nach Öffnen des Kartons, dass man nur das nackte Gerät in die Hand gedrückt bekommen hat. Die Seite von Acer ist da auch nicht gerade hilfreich.
Dann tauchte ein Problem mit der eingebauten Grafikkarte (GForce G220) auf: Am laufenden Band Zusammenbrüche, weil der Grafikkartentreiber „beschädigt und wiederhergestellt“ worden sei. Der Kontakt mit Media-Markt zeigte, dass man die Garantie und Unterstützungbereitschaft von Media-Markt getrost vergessen kann: Ich sollte den PC einreichen, wenn bei der Grafikkarte nicht dezidiert ein Hardware-Fehler festgestellt würde, müsste ich bezahlen – ein meiner Ansicht nach unkalkulierbares finanzielles Risiko. Hilfe brachte KMelektronik: der Rat, eine 5er ATI Radeon-Grafikkarte einzubauen, behob den Fehler sofort – ob es an Treiber-Unverträglichkeit oder schwachem Netzteil (nur 250 Watt!) lag, weiss ich nicht, ich bin allenfalls „aufgeklärter Laie“ und kein Profi.
Mittlerweile arbeitet der PC seit einigen Monaten ordentlich, und ich hoffe, es bleibt so. Ich werde jedenfalls in Zukunft meinen PC’s lieber wieder nach eigenen Vorstellungen zusammenstellen.
Das Problem bei der Grafik karte war folgendes:
Eine vollkommene Fehlkonstruktion! Der Lüfter der Graka blies nähmlich auf die Netzwerkkarte und es kam zu einem Hitzestau. Jedenfalls war es das bei mir. Die einfachste Lösung ist einen zusätzlichen Lüfter einzubaunen der den Hitzestau verhindert.
Interessanter Hinweis, kommt für mich leider etwas spät: ich habe – wie gesagt – den Rat von KMElektronik befolgt und
eine 5er ATI eingebaut. Für die Theorie von Metalpaddy mit der Fehlkonstruktion spricht, dass die neue Karte passiv ist und folglich keine anderen Teile mit Heissluft anpusten kann. Unabhängig davon sollte man meinen, dass Acer nicht erst seit gestern PC’s baut und solche Konstruktionsgrundsätze im Griff haben sollte.