Arbeitgeber sind froh, wenn sie zuverlässige Mitarbeiter finden. Arbeitnehmer wiederum freuen sich darüber, dass sie Arbeit haben. Im besten Fall macht einem der Beruf Spaß und der Chef ist glücklich mit der erbrachten Leistung. Leider trifft das nicht immer zu beziehungsweise es kann sich mit der Zeit ändern. Steht eine Kündigung (von welcher Seite auch immer) an, dann müssen sowohl vom Arbeitnehmer als auch vom Arbeitgeber Pflichten erfüllt werden. Die Firma muss zum Beispiel im Zuge des Abgangs ein Arbeitszeugnis ausstellen, auf das der noch angestellte Mitarbeiter Anspruch hat. Ein einfacher Zettel reicht dafür aber nicht aus.
Das Dokument braucht also in erster Linie der Angestellte, der den Betrieb verlässt.
Was steht in einem Arbeitszeugnis drinnen?
In einem Arbeitszeugnis stehen unter anderem Angaben zur Tätigkeit drinnen. Beispielsweise geht es um die Dauer und um die Art. Der genaue Inhalt unterscheidet sich aber je nach Version, denn es gibt insgesamt drei Ausführungen. Einmal das einfache Arbeitszeugnis, einmal das qualifizierte Arbeitszeugnis und einmal das Zwischenzeugnis. Die erste Variante ist Firmen am liebsten, da der Aufwand am geringsten ist. Für Arbeitnehmer ist sie weniger optimal, da zum Beispiel keine Leistungsbeurteilung enthalten ist.
Dafür muss es ein professionelles und qualifiziertes Arbeitszeugnis sein, auf das man auch bestehen sollte. Es ist wesentlich detaillierter und geht auf mehr Punkte ein.
Beim Zwischenzeugnis ist es so, dass nur bei einem triftigen Grund Anspruch darauf besteht. Unter anderem, wenn der Vorgesetzte ausgewechselt wird oder eine längere Arbeitsunterbrechung bevorsteht. Hier ist als Beispiel eine Schwangerschaft zu nennen. Ein Zwischenzeugnis muss auch dann ausgestellt werden, wenn eine Kündigung droht oder man sich als Arbeitnehmer auf beruflicher Ebene verändern möchte. Es wird dann der Bewerbung für eine neue Arbeitsstelle beigelegt.
Unternehmen können auf Vorlagen zurückgreifen
Die Erstellung eines Arbeitszeugnisses ist mit Aufwand verbunden. Auch, weil rechtliche Auflagen erfüllt werden müssen. Für einen Arbeitgeber sind das keine guten Nachrichten, denn er muss dadurch in der Regel noch mehr Zeit investieren.
Dank des Internets gibt es aber einen Ausweg, genauer gesagt kann sich der Chef Vorlagen für professionelle Arbeitszeugnisse von vorlagen-center.com holen. Die Vorteile sind groß, da einem sehr viel Zeit und Mühe abgenommen wird. Es werden so ziemlich alle Berufe abgedeckt und die gewünschte Vorlage ist binnen Minuten auf der Festplatte gespeichert. Über rechtliche Angelegenheiten muss man sich keine Gedanken machen, da jedes Arbeitszeugnis anwaltlich geprüft wurde und allen rechtlichen Vorgaben entspricht. Das fängt beim Aufbau an und hört bei der Formulierung auf.
Auf keinen Fall auf ein Arbeitszeugnis verzichten
Viele werden gar nicht wissen, dass sie beim Verlassen der Firma Anspruch auf ein Arbeitszeugnis haben. Das Dokument ist zwar nicht lebenswichtig, hilft einem aber bei der Suche nach einer neuen Stelle enorm weiter. Der zukünftige Chef sieht dadurch bei der Bewerbung, dass man beispielsweise immer sehr zuverlässig gewesen ist und gut mit Kollegen auskommt.
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