Viele Jungunternehmer haben bei der Gründung ihres Unternehmens vor allem die Umsetzung ihrer Vision vor Augen. Doch das Unternehmertum bringt auch ein paar Begleitaufgaben mit sich, die ebenso sorgfältig und sauber erledigt werden müssen wie das Kerngeschäft. Die Buchhaltung kann entweder an einen externen Geschäftspartner ausgelagert oder durch eine oder mehrere Personen im Unternehmen durchgeführt werden. Bei der Inhouse-Lösung ist es wichtig, die passende Software zur Verfügung zu stellen. Die folgenden Tools haben sich im geschäftlichen Alltag besonders bewährt.
Die kostenlose Lösung: Taxpool Buchhalter Mini
Wer das ohnehin bereits strapazierte Investitionskapital nicht auch noch für die Anschaffung teurer Software für die Buchhaltung aufbrauchen möchte, ist mit Taxpool Buchhalter Mini gut beraten. Die kostenlose Software ist leicht zu bedienen und bietet zunächst einmal alles, was kleine Startups benötigen. In den Eingabemasken kann zwischen Anfänger- und Profimodus geswitcht werden. Das gibt vor allem jenen Personen Sicherheit, die bisher noch nie mit einer Buchhaltungs-App gearbeitet haben.
Leider bietet Taxpool aber keinen DATEV-Import und Export an, um die Daten einfach mit seiner Steuerberatung auszutauschen.
Die Profi-Tools für Gründer am Markt
Wer DATEV benötigt, sollte sich beispielsweise für Monkey Office oder NMS Kassenbuch entscheiden. Mit Monkey Office können alle Ein- und Auszahlungen über Bank und Kasse einfach und schnell erfasst werden. Forderungen und Verbindlichkeiten werden übersichtlich verwaltet und Mahnungen an säumige Zahler können automatisch erstellt werden.
NMS Kassenbuch ist vor allem für all jene Unternehmer interessant, die viel mit Bargeld zu tun haben. Denn hier werden alle Ein- und Auszahlungen erfasst, die mit Bargeld erfolgen und auch gleich in die jeweiligen Konten gebucht. Sogar der Jahresabschluss ist mit dieser App einfach möglich.
Eine eigene Kategorie: Die Lohnbuchhaltung
Viele werfen die „normale“ Buchhaltung und die Abrechnung der Belegschaft in einen Topf. Doch die Lohnbuchhaltung ist eine eigene Kategorie mit vielen Tücken wie beispielsweise der Eingabe der richtigen Steuerklassen.
Zu den renommiertesten Anbietern, die in Deutschland von Unternehmern verwendet werden, zählen unter anderem Dataline, Datev, Lexware, Lexoffice und Sage. Neben dem Funktionsumfang ist dabei der Preis das wichtigste Auswahlkriterium. Idealerweise steigen dabei die Kosten pro Mitarbeiter. So kann bei kleiner Belegschaft günstig gestartet werden. Im Idealfall gibt es einen kostenlosen Testzeitra
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