Die zwei Browser Google Chrome und Apple Safari gehören zu den beliebtesten Surfprogrammen, weil sie eine gute Alternative zu Microsoft Edge, Mozilla Firefox und Opera sind. Welche Unterschiede die zwei Browser haben, können sie in unserem Artikel nachlesen und wie Sie sich beim Surfen per VPN schützen können.
Sicherheit im Browser mit VPN erhöhen
Zunächst einmal einige Tipps für euch, wie ihr die Sicherheit in egal welchem Browser erhöhen könnt! Die Browser Apple Safari und Google Chrome bieten genauso wie ihre Konkurrenten von Haus aus einen guten Schutz. Die Sicherheit lässt sich beim Surfen mit Einsatz eines VPN-Dienstes wie Surfshark VPN erhöhen. Nach einer Registrierung wird der PC, Notebook, Tablet oder Smartphone zum Beispiel mit einem Surfshark-Konto verbunden. Besonders unter Windows lohnt sich ein VPN jedenfalls, mit dem Sicherheitsgedanke.
Im Anschluss muss nur die VPN-Software des Anbieters für Microsoft Windows oder Apple macOS heruntergeladen werden. Einmal aktiviert, schützt Surfshark-VPN mit Kill Switch, Tarnmodus und CleanWeb den Anwender bei seiner Reise durch das Internet vor neugierigen Blicken des Breitbandanbieters, Webseitenbetreibern, Staat, Hackern und Cyberkriminellen.
Beim Surfen können Sie zwischen 1040 Servern aus 61 Ländern auf 6 Kontinenten wählen, um auch Onlineangebote zu nutzen, die etwa für Deutschland wegen Geoblocking gesperrt sind.
Die Bezeichnung VPN bedeutet Virtual Private Network beschreibt ein virtuelles privates Netzwerk, welches die Privatsphäre des Nutzers schützt und ein sicheres Surfen ohne Einschränkungen im World Wide Web gewährleistet. Die echte IP-Adresse wird verschleiert und die Onlineaktivitäten unsichtbar. Die Nutzung eines VPN ermöglicht ein sicheres Surfen nicht nur zuhause, sondern auch unterwegs in öffentlichen WLAN-Netzwerken.
Google Chrome
Der Browser Google Chrome steht momentan in der Version 39 zur Verfügung, beeindruckt mit Schnelligkeit und zahlreichen Add-Ons. In anderen Bereichen wartet er auch mit Pluspunkten auf, von denen Anwender im vollen Umfang profitieren können.
In Sachen Tempo startet Google Chrome flink, Webseiten werden schnell aufgebaut und überholt die Konkurrenten wie Mozilla Firefox deutlich. Optimal arbeitet der Browser in Kombination mit einem Google-Account, da hier etwa die Lesezeichen zwischen Geräten wie Computern, Tablets oder Smartphones per Synchronisation abgleichen können.
Das Betriebssystem wird bei Google Chrome durch Einsatz der Sandbox-Technologie vom Browser abgeschottet und schützt Windows besser vor Gefahren. Finden Nutzer ein Sicherheitsleck, erhalten diese für die Entdeckung eine Prämie und sorgt für eine schnellere Behebung von Lecks. Die URL-Eingabe und Suchzeile sollen allerdings unverschlüsselt an Google übertragen werden, soweit dies in den Einstellungen nicht abgeschaltet wird. Auf allen bekannten Betriebssystemen läuft Google Chrome.
Apple Safari
Apple hat seinen eigenen Browser Safari auf allen Geräten vorinstalliert, der eine benutzerfreundliche Bedienoberfläche und Mac-Design bietet. Im Vergleich zu Google Chrome ist Apple Safari ein wenig langsamer, wenn Webseiten aufgerufen werden und dennoch überzeugt er mit sehr guten Werten. Sinnvolle Add-Ons lassen sich einfach installieren und umfasst zahlreiche Kategorien.
Die Sicherheit ist mit Google Chrome vergleichbar, auch wenn Fehlerberichte nur zögerlich bearbeitet werden. Browser und Betriebssystem sind voneinander getrennt, was in einem guten Schutz beim Surfen resultiert.
Zur Nutzung von Apple Safari ist unbedingt ein Apple-Endgerät erforderlich. Vor Jahren gab es einmal eine Windows-Version, doch deren Entwicklung ist mittlerweile eingestellt worden. Jetzt funktioniert er ausschließlich auf einem Apple iPhone, iPad, Mac oder MacBook.
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