Wenn man sich einen neuen Computer zulegen möchte, dann stehen einem unterschiedliche Ausführungen zur Verfügung. Es kann ein klassischer Rechner, ein All-in-One-PC oder auch ein Notebook sein. Letzteres ist besonders beliebt, da neben ausreichend Leistung auch die Mobilität garantiert ist. PCs spielen auch in Unternehmen eine sehr wichtige Rolle, wobei es hier aber auch sehr auf die Software ankommt. Es werden nämlich zum Teil andere Programme als im privaten Bereich benötigt, ein zuverlässiger Ansprechpartner für dieses Thema ist die zertifizierte Webseite https://www.softandcloud.com/de/. Sie bietet nicht nur gebrauchte Software sehr viel günstiger als bei einem Neukauf an, sondern auch der Support stimmt. Natürlich kann auch ein Laptop mit jeglicher Art von Software bespielt werden, um ihn sich nach den persönlichen Anforderungen einzurichten. Außerdem wird ein Notebook sehr oft als einziges Gerät verwendet, was unterm Strich auch Sinn macht. Noch sinnvoller ist es aber, wenn zusätzlich ein externer Monitor angeschlossen wird.
Das Ausgangsszenario
In immer mehr Haushalten steht kein klassischer Rechner mehr auf dem Schreibtisch, sondern es ist ein Laptop. Das liegt in erster Linie an der Größe, denn es wird einfach viel weniger Platz benötigt. Außerdem kann man ihn jederzeit abstecken und mitnehmen. Muss man allerdings mehrere Stunden am Tag vor dem Gerät sitzen (meistens ist es dann beruflicher Natur), dann ist ein Notebook nicht ideal. Mit einem externen Bildschirm lässt sich das Problem aber sehr einfach lösen.
Die Sache mit der Ergonomie
So toll und praktisch Laptops auch sind, bei der Ergonomie haben sie Nachteile. Es geht vor allem um die Höhe des Displays, das eine viel zu niedrige Position hat. Nicht nur der Kopf wird in diesem Fall zu stark geneigt, sondern auch der Nacken und der Rücken werden gekrümmt. Das sorgt am Ende des Tages für Rückenschmerzen, für verspannte Schultern und für einen steifen Nacken.
Nicht zu vergessen ist der Blick auf die Arbeitsfläche, denn bei Notebooks ist die Bildschirmdiagonale nach oben hin begrenzt. Für einfache Arbeiten kein Problem, für Multitasking schon. Auch bei Bild- und Videobearbeitungen macht mehr Fläche Sinn.
Und nun die Lösung
Wird der Computer mit einem externen Bildschirm versorgt, dann dient der Laptop als Rechnereinheit. Der Gewinn ist aber ein anderer, denn mit einem „normalen“ Monitor wird sowohl bei der Ergonomie als auch bei der Arbeitsfläche Abhilfe geschaffen. Es gibt auch keine nennenswerten Einschränkungen bei der Suche, da Notebook und Monitor einfach nur den gleichen Anschluss aufweisen müssen.
Ein Profi-Tipp ist allerdings: Je höher die Bildwiederholrate am externen Display eingestellt werden kann, desto flüssiger ist die Bedienung. Einen entscheidenden Einfluss darauf hat die Grafikkarte des Laptops, ein vernünftiger Wert ist 120 Hz. Die Angabe auf der Verpackung des Monitors ist nur bedingt relevant, da die Zahl von zum Beispiel 144 Hz nur eine Maximalangabe ist. Bringt das Notebook zu wenig Leistung dafür mit, dann wird der Wert auch nicht erreicht.
HDMI und DisplayPort sind die Klassiker
Ein moderner Bildschirm, der an einen Laptop angeschlossen werden soll, wird in der Regel via HDMI oder DisplayPort verbunden. Oft gibt es auch noch die Anschlüsse VGA und DVI, diese sind aber veraltet und sollten nur im Notfall genutzt werden. Mit ihnen wäre beispielsweise auch keine höhere Bildwiederholrate möglich.
Stopp! Wetten, die Artikel interessieren dich auch?
Magazin durchsuchen:
Neue Beiträge
- Ergonomischer Bürostuhl: Unser Review über den Flexispot BS14
- iMac 2024 mit M4: Evolution statt Revolution
- Mobile Gaming: Sicherheit in der Unterhaltung berücksichtigen
- Windows oder MacOS: Welches Betriebssystem eignet sich besser für die Aufgaben eines modernen Studierenden?
- ECM-Software und künstliche Intelligenz
Neue Kommentare