Der Sprung in der Entwicklung der Hardware hat in den letzten Jahren dafür gesorgt, dass es ohne weitere Probleme möglich ist, selbst ansprechende Spiele auf PCs zu spielen, die eigentlich für den Bürobedarf geeignet sind. Mit eingebauten Grafikkarten und entsprechender Leistung unter der Haube erlauben es die PCs immer mehr Angebote und Leistungen wahrzunehmen, die zuletzt auch über das Internet angeboten werden. Was auf der einen Seite angenehm für den Benutzer ist, hat allerdings auch Folgen, die man besonders im späteren Leben eines Computers bemerkt: die Hitze. Besonders im Sommer kann das zu einer Belastung werden.
Effektiv gegen die Hitze im Homeoffice arbeiten
Wer einmal einen Test machen möchte, wie intensiv die Hitze werden kann, die von einem PC abgegeben wird, sollte einfach zwei Stück von ihnen in einem normalgroßen Raum auf Höchstlast laufen lassen. Binnen von kürzester Zeit wird sich der Raum aufheizen und das alleine durch die abgegebene Wärme, die nicht mehr vom Lüfter der Geräte eingefangen werden kann. Was im Winter vielleicht noch angenehm ist, kann besonders im Sommer zu einem Problem werden. Gerade dann, wenn man dem Trend folgt und im Homeoffice arbeitet, kann die zusätzliche Hitze vom PC die Umgebung im Sommer noch ein bisschen unangenehmer machen. Dazu kommt, dass diese letztlich auch zu einem Problem für das Gerät werden kann.
Die Hitze kann nicht nur für die eigene Produktivität zum Hindernis werden, im schlimmsten Fall sorgt sie dafür, dass der PC sich abschaltet oder nachhaltig beschädigt werden. Umso wichtiger also, dass man sich auch im heimischen Büro mit den richtigen Möglichkeiten zur Abkühlung beschäftigt. Wo der interne Kühler nicht mehr die richtigen Ergebnisse bringt, kann beispielsweise die mobile Klimaanlage 12000 btu sinnvoll sein. Sie reduziert die Temperatur im Raum deutlich und sorgt somit, wie alle mobilen Klimaanlagen, für eine angenehme Arbeitsatmosphäre im Homeoffice – auch dann, wenn der PC sich wie eine startende Boeing 747 anhört und entsprechende Hitze erzeugt.
Die richtige Wartung für den PC ist wichtig
Während man dank einer guten Klimaanlage 9000 btu mühelos die gewünschte Temperatur im Homeoffice erreicht, muss der PC natürlich trotzdem gegen die interne Hitze anarbeiten. Gerade im Laufe der Zeit sorgt der Kühler dafür, dass sich Schadpartikel und andere Fremdstoffe im Gerät selbst wiederfinden. Umso wichtiger ist es, dass die Geräte regelmäßig gewartet werden. Das klappt in der Regel einfach dadurch, dass man das Gehäuse aufschraubt und den Lüfter mit einem Pinsel oder ähnlichen Tools entlüftet. Auf keinen Fall sollte ein Staubsauger benutzt werden, weil dieser für nachhaltige Schäden am Gerät sorgen kann. Auch eine regelmäßige Erneuerung der Wärmeleitpasten ist wichtig, wenn man dem Computer etwas gutes tun möchte. Dann reduziert sich auch ganz automatisch die Hitzeentwicklung, die mit dem Gerät verbunden ist.
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