Wer sich ein Macbook zugelegt hat, wird wie bei allen neuen Geräten erstmal versuchen, die wichtigsten Einstellungen vorzunehmen. Damit man nicht lange suchen muss, gibt es den folgenden Ratgeber, der die wichtigsten Tipps für die Einstellungen gibt. Schließlich ist es wichtig, dass alles zuverlässig funktioniert. Mit diesen Hinweisen kann das System besser eingestellt werden, was dafür sorgt, dass es sicherer läuft.
Praktische Funktionen aktivieren
Damit alles immer reibungslos läuft, ist es sinnvoll, die automatischen Updates zu ermöglichen. Dies kann man in den Systemeinstellungen aktivieren. Dort gibt es den Punkt Softwareupdate und die Funktion des automatischen Aktualisierens. Unter den weiteren Optionen kann man festlegen, welche Bereiche automatisch aktualisiert werden sollen. Durch diese automatischen Updates wird das System nicht nur reibungsloser laufen, sondern auch besser geschützt sein, falls es Probleme gibt. So kann man direkt wieder online sein und zum Beispiel im Casino 10 Euro Bonus ohne Einzahlung nutzen.
Falls es Probleme bei der Netzwerkverbindung gibt, sollte man die Namensauflösung kontrollieren. Dazu kann man mit „nslookup“ die IP-Adresse des DNS-Servers herausfinden und auch den aufgelösten Namen. Danach kann man über „exit“ den Bereich wieder verlassen. Außerdem kann auch im Terminal „ifconfig“ eingegeben werden, damit man alle Netzwerkverbindungen sowie die IP-Adresse sehen kann. Noch mehr Informationen bekommt man über den Befehl „netstat -r“.
Bei Problemen mit Verbindungen über Bluetooth sollte man erst versuchen, diese über Aktivieren und Deaktivieren von Bluetooth zu beheben. Dazu kann man in den Systemeinstellungen Bluetooth auswählen und bekommt dann eine Liste angezeigt, auf denen alle Geräte zu sehen sind, die über Bluetooth verbunden sind. Zum Trennen der Verbindung wird das Gerät ausgewählt. Anschließend kann man die Verbindung wiederaufbauen.
Kontakt zum iPhone-Hotspot
Wenn es eine Verbindung über ein USB-Kabel zum iPhone gibt, kann der iPhone-Hotspot ebenfalls über USB genutzt werden. Falls die Internetverbindung nicht klappt, sollte man die Netzwerkeinstellungen überprüfen. Möglicherweise gibt es dort eine falsche Eingabe. Wird das USB-Netzwerk nicht angezeigt, lässt sich dort ein neues Netzwerk hinzufügen. Allerdings darf auf keinen Fall „Nur bei Bedarf aktivieren“ markiert sein, da dies verhindern würde, dass die Hotspotverbindung funktioniert. Falls es Probleme mit der Bluetooth-Verbindung gibt, kann man das Problem auf die gleiche Weise lösen. Manchmal ist es dabei hilfreich, wenn man dafür erst das iPhone mit dem Mac über Bluetooth verbindet. Außerdem kann es praktisch sein, erst den Mac aus den Bluetooth-Einstellungen zu entfernen und dann wieder neu hinzuzufügen.
Sollen Ordner oben im Finder angezeigt werden, muss der Finder gestartet werden und dann in den Einstellungen unter den erweiterten Einstellungen die Funktion aktiviert werden. Dort gibt es den Punkt, dass die Ordner oben angezeigt werden. Die Darstellung kann ebenfalls ausgewählt werden. Zur Auswahl steht die Anzeige als Liste oder als Spalten. Praktisch ist auch die Anzeige der restlichen Akkulaufzeit. Dazu findet sich die Aktivitätsanzeige unter den Dienstprogrammen. Dort wird die verbleibende Akkulaufzeit angegeben, wenn es aktuell keine Verbindung zum Stromnetz gibt.
Falls zwei Apps im Vollbildmodus angezeigt werden sollen, ist auch das kein Problem. Dazu klickt man mit der Maus auf dem grünen Kreis des Fensters, bis die App im Vollbild-Modus erscheint. Danach kann man die zweite App auf die gleiche Weise öffnen. Über die ESC-Taste kann man den Modus wieder verlassen. Für den Apple-Kalender gibt es praktische Zusatztools, die mehr Funktionen ermöglichen. Damit wird die Verwaltung von Terminen deutlich einfacher. Nach dem Starten des Tools, erscheint in der Menüzeile das Icon. Darüber lässt sich der Apple-Kalender direkt starten.
Schutz von Dateien
Dem Schutz von persönlichen Daten kommt eine wichtige Rolle zu. Nicht jeder User weiß, dass man nicht nur die Numbers-Dateien, sondern auch die Pages- und Keynote-Dateien über ein Kennwort schützen kann. Das beugt dem Zugriff Unberechtigter bei Verlust oder Diebstahl des Geräts vor. In der Ablage ist der Unterpunkt zum Festlegen des Passworts zu finden. Natürlich sollte man hier ein möglichst sicheres Passwort wählen. Es sind Ziffern, Groß- und Kleinbuchstaben, aber auch Sonderzeichen möglich.
Ab macOS 12 und iOS 15 gibt es die Möglichkeit, dass man in den Netzwerkeinstellungen die Option „iCloud-Privat-Relay verwenden“ aktivieren kann. Auf diese Art können Netzwerke besser geschützt werden, da macOS Datenpakete verschlüsselt und sie dann über mehrere Internet-Relays leitet. Eine Verschlüsselung der IP-Adresse des Rechners findet dabei ebenfalls statt. Das ist vor allem bei der Nutzung von Hotspots wichtig. Wichtig ist dabei auch, an die interne Firewall zu denken. Diese ist in den Systemeinstellungen bei Sicherheit und Datenschutz zu finden. Sie kann aktiviert und individuell angepasst werden. Auch ein Tarnmodus ist möglich, der verhindert, dass die IP-Adresse sowie der Status für andere Rechner im Netzwerk sichtbar ist.
Der Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Betriebssystemen funktioniert am besten über die iCloud-Synchronisation. Auf diese Weise kann man macOS, Linux und Windows miteinander verknüpfen. Die Synchronisierung mit iCloud Drive muss dazu allerdings in den Systemeinstellungen der Apple-ID aktiviert werden. Danach kann man unkompliziert Dateien zwischen den verschiedenen Systemen austauschen.
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