Wer sein zu Hause in ein gemütliches und individuelles Heim verwandeln möchte, kann eigene Wandbilder entwerfen und so die Räume in eine ganz besondere Atmosphäre eintauchen lassen. Doch welche Bilder eigenen sich für einen Druck und welches Dateiformat wird unterstützt? Diesen Fragen wollen wir uns in diesem Artikel widmen. Denn nur in der richtigen Qualität können Wandbilder überzeugen und man kann sich lange daran erfreuen.
Welche Möglichkeiten gibt es?
Das Farbkonzept und das Lichtkonzept für euren Raum sind erstellt, die Wände erstrahlen in den gewünschten Farben und die ersten Möbel stehen im Raum- da fällt euch plötzlich auf, dass die eine große Wand im Wohnzimmer doch etwas leer aussieht? Kein Problem, wir haben eine tolle Idee für euch: lasst euch dekorative Wandtattoos drucken. So setzt ihr farbliche und persönliche Akzente und kommen dann noch individuelle Vinyl Teppiche zum Einsatz, dann wird euch das gelungene Raumkonzept bestimmt überzeugen. Beim Druck der Wandtattoos habt ihr unterschiedliche Möglichkeiten in der Materialauswahl. So gibt es neben den bekannten Wandtattoos zum Aufkleben auch die Möglichkeit Bilder auf Acrylglas, Drucke auf Leinwand und Alu-Dibond Wandbilder herstellen zu lassen.
Entweder man wählt eines der angebotenen Motive aus, wenn man allerdings seine eigene Note mit ein bringen kann, kann man sein Tattoo oder Wandbild auch selbst gestalten und eigene Bilder zum Druck einsenden. Hier werden jedoch nicht alle Formate unterstützt oder es ist nicht jedes Dateiformat für jede Art von Druck geeignet. Die Firma, die ihr mit dem Druck beauftragen wollt, klärt euch im Zweifelsfall noch einmal darüber genauer auf.
Wie verwendet man ein Wandtattoo
Die Tattoos können entweder auf eine bereits vorhandene Tapete oder auch auf jede andere glatte Oberfläche aufgebracht werden. Auch Raufasertapeten stellen kein Problem dar. Die Bilder, die man der Druckfirma einsendet, um ein individuelles Wandbild zu bekommen, werden mittels sogenannter Plotter Technik hergestellt. Das Wandtattoo kommt in einer Kartonrolle zu euch, damit es beim Transport nicht beschädigt wird und bei den meisten Anbietern findet ihr auf der Webseite oder im Lieferumfang eine genaue Anleitung wie ihr Vorgehen sollt. Oft befindet sich auch ein kleinerer Übungsaufleber mit in der Rolle, damit man bevor man sich an das individuell hergestellte Tattoo macht ein bisschen herum probieren kann. Sollte man noch ein wenig mit dem Anbringen warten wollen, entweder weil die Farbe an den Wänden noch nicht ganz trocken ist oder der endgültige Platz des Tattoos noch nicht bestimmt ist, dann sollte man die Trägerfolie mit dem Aufkleber ausgerollt irgendwo trocken lagern. Ansonsten kann es passieren, dass sich Verformungen bilden und der Aufkleber sonst nicht mehr eben an der Wand haftet.
Fazit
Wandtattoos eigenen sich, um einem Raum ein ganz eigenes Flair zu geben. Wer nicht auf vorgefertigte Varianten zurückgreifen möchte, der kann eigene digitale Bilder nutzen, um ein individuelles Tattoo erstellen zu lassen. Bei der eigenen Vorlage sollte man darauf achten, dass die Auflösung des digitalen Bildes passend zu der gewünschten Größe des Wandbildes und des Wandtattoos ist. Informationen darüber erhält man auf den Seiten der unterschiedlichen professionellen Anbieter. Oft wird auch eine kostenlose Überprüfung der eingesendeten Datei angeboten, bevor das gewünschte Motiv in den Druck geht.
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