Wer Videospiele auf seinen Computer spielen möchte, benötigt eine entsprechende Ausstattung. Zahlreiche Gaming-PCs aus dem Handel bieten zwar die notwendige Hardware. Dennoch möchten sich viele Gamer ihren eigenen Gaming-PC zusammenstellen. Welche Ausstattung wir für eure Gaming-PCs 2020 empfehlen, liest ihr im nachfolgenden Artikel.
Den Preis festlegen
Gute Gaming-PCs müssen nicht immer mehrere Hundert bis Tausend Euro kosten. Wichtig ist, dass ihr vor der Zusammenstellung überlegt, welche Games ihr spielen möchtet. Je nach Leistungsbedarf der einzelnen Spiele genügen bereits PCs ab einem Gesamtpreis von 500 Euro. Zugleich könnt ihr euch mit teurerer Ausstattung viel Geld sparen, wenn ihr die Konfigurationen selbst zusammenstellt. Hohe Ansprüche sowie die beste grafische Darstellung in 4K und maximale Details bei allen Games erfordern zugleich ein hohes Budget. Am besten rechnet ihr mit einem Preis von rund 1.000 bis 2.000 Euro, damit euer Computer seine maximale Performance zeigt. Doch auch PCs für unter 1.000 Euro können mit einer entsprechenden Zusammensetzung wahre Wunder leisten.
Die passende Ausstattung
Wichtig für gute PCs ist die Zusammenarbeit aller Komponenten. Viele von ihnen könnt ihr bereits als Schnäppchen bekommen, wodurch eurer Gaming-PC nur wenige Hundert Euro kosten kann. Beim Prozessor achtet ihr am besten darauf, dass er viele Kerne, einen hohen Takt sowie leistungsstarke Turbostufen besitzt. Beispielsweise bieten Intel Core oder AMD gute CPUs an. Der Prozessor ist ausschlaggebend dafür, wie gut eure Spiele laufen. Stärkere CPUs sind sogar in der Lage, Raytracing in Spielen wie Modern Warfare oder Call of Duty durchzuführen. Auch Browsergames wie etwa Forge of Empires oder Elvenar funktionieren mit einem guten Prozessor problemlos. Und das gilt auch für die Branche der Online Casinos. Das beste Online Casino soll ja laut manchen im Moment Casimba sein. Die meisten Spieler können hier in Deutschland aber erst ab 2021 oder noch später spielen, wenn die Gesetzte verändert werden.
Um im Sommer lange spielen zu können, solltet ihr euch zusätzlich einen guten Kühler zulegen. Vor allem leisten Kühler, welche bei Boxed Prozessoren beiliegen, oft nur schlechte Leistung. Achtet darauf, dass der Kühler leise und effizient arbeitet. Ein Beispiel für einen guten und günstigen Kühler ist der Alpenföhn Brocken 3. Besonders wichtig ist zudem ein leistungsstarkes Mainboard. Neben dem CPU ist das Mainboard die teuerste Komponente bei einem PC. Auch wenn diese kostspielig erscheinen mögen, spart ihr euch letztendlich viel Geld für GPU und Speicher. Dadurch könnt ihr den Gesamtpreis eures Gaming-PCs relativ geringhalten. Ein Beispiel für ein günstiges Mainboard ist das ASRock Z490 Extreme4 mit zwei M.2 sowie 2,5-GBIT-LAN.
Bezüglich Arbeitsspeicher solltet ihr am besten 8 GByte-Module nutzen. Der Arbeitsspeicher ist relevant dafür, wie gut und fließend eure Spiele arbeiten können. Module mit lediglich 4 GByte können ebenfalls eingebaut werden. Moderne Spiele benötigen jedoch eine entspreche Basis. Mit dem Corsair Vengeance LPX bekommt ihr sogar ein 16 GByte Kit, welches aus zwei 8 GByte-Modulen für einen Dual Channel Betrieb besteht. Wenn ihr schöne Grafiken genießen wollt, solltet ihr ebenso auf eine leistungsstarke Grafikkarte zurückgreifen. Teurere Modelle schaffen Echtzeit-Raytracing und stellen sämtliche Inhalte in optimaler Auflösung dar. Besonders praktisch ist dies, wenn ihr Filme in 4K genießen möchtet. Mitunter ist die Grafikkarte die teuerste Komponente eines Gaming-PCs. Der Preis kann bereits für eine Standardausführung wie etwa von ASRock bei rund 150 Euro beginnen und bis zu rund 600 Euro wie jene von KFA2 gehen. Bestimmt selbst, wie gut die Inhalte abgebildet werden sollen und passt eure Grafikkarte an die gewünschten Spiele an.
Unser Tipp zum Abschluss
Das war es soweit von unseren Tipps und Tricks zum Gaming-PC 2020. Wenn ihr nun weitere Tipps für euren Gaming-PC braucht, schaut bei Gamestar vorbei, die einen super Ratgeber zur Thematik haben.
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