Während bei einigen in der aktuellen Pandemie-Situation Einnahmequellen wegfielen und der Gürtel enger geschnallt werden musste, freuen sich andere, langsam wieder das im Home-Office angesparte Geld in Restaurants, Kinos und Co. endlich auszugeben. Beiden gemein ist: Wer sich dabei schlau anstellt, hat mehr von seinem Geld! Wir zeigen im Folgenden einige Tipps auf, mit denen man im Internet Geld sparen kann.
Nummer 1: Angebote und Aktionen suchen
Ein verbreitetet Spar-Spruch lautet: „Wer stets im Discounter kauft, braucht nicht auf Sonderangebote zu warten“. Obwohl an diesem Gedanken sicherlich etwas dran ist, so kann es doch nicht schaden, über aktuelle Coupon-Aktionen oder Rabatte informiert zu sein. Damit sich das lohnt, ist es wichtig, sich von der Idee der ausführlichen Lektüre eines Rabatt-Prospekts freizumachen. Deutlich eleganter und effizienter ist es hier, auf eine App wie beispielsweise Mydealz oder DealDoktor zu setzen – hat man hier einmal eingestellt, über welche Art von Produkten oder Geschäften man gerne informiert werden möchte, kann man das Thema im weiteren Alltag als abgehakt betrachten und muss fortan keine einzelnen Gutscheine mehr mühsam zusammensuchen. Sobald es in der Zukunft einen Deal in einer beobachteten Kategorie veröffentlicht wird, bekommt man automatisch eine Push-Mitteilung aufs Smartphone, sodass der Gutschein direkt eingelöst werden kann.
Nummer 2: Vergleichsportale nutzen
Neben Gutschein- beziehungsweise Deal-Seiten haben auch Vergleichsportale ihre Berechtigung – vor allem bei größeren Anschaffungen, da derselbe Artikel nicht auf allen Seiten gleich viel kostet. Die Themenauswahl ist dabei scheinbar unendlich: Ihr glaubt es nicht: Aber sogar, wenn ihr Online Poker oder Casino-Spiele spielen wollt, gibt es die passenden Portale dafür, die die besten Anbieter miteinander vergleichen. Von Casinoratgeber.de für Online-Casino-Spiele bis hin zum China-Shop-Preisvergleich für Hardware-Produkte aus China bekommt man schnell einen Überblick darüber, wo man entspannt einkaufen kann und welche Seiten es mehr als andere auf das eigene Portemonnaie abgesehen haben. Lohnenswert ist der Einsatz von Vergleichsportalen nicht nur bei einmaligen Käufen, sondern gerade bei Dienstleistungen oder Verträgen: Durch die wiederkehrenden Zahlungen können selbst kleine Preisunterschiede im Laufe der Zeit beträchtliche Einsparungen ermöglichen.
Nummer 3: Studenten- oder Arbeitnehmerstatus nutzen
Zugegeben: Dieser Tipp trifft nicht auf jede Zielgruppe zu, doch da fast jeder einen Studenten oder Angestellten im näheren Umfeld hat, kann er von einem Großteil der Kunden trotzdem genutzt werden. Die Rede ist von spezialisierten Rabatt-Portalen – während Studenten hier auf Unidays oder I Am Student zurückgreifen können, finden Arbeitnehmer bei größeren Unternehmen oftmals im Corporate-Benefits-Portal richtige Schnäppchen. Während man sich für die Studentenrabatte in der Regel auf einer der entsprechenden Seiten zunächst mit seinem Studentenausweis oder seiner Universitäts-Mail verifizieren muss, genügt bei den Mitarbeiterangeboten häufig schon ein Aufrufen aus dem Firmen-WLAN hinaus, in einigen Fällen muss man sich auch hier mit der Firmen-Mail ausweisen.
Man sieht: Ohne großen Mehraufwand im täglichen Leben lässt sich durch einige Minuten investierte Zeit hier und da langfristig viel Geld sparen. Dabei lohnen sich besonders solche Rabatte, die nicht nur einmalig gelten, sondern beispielsweise auf eine monatliche Rechnung angewandt werden.
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