Auf dem Schreibtisch haben wir sie meist beide liegen. Der Bleistift und der Kugelschreiber. Doch welcher von beiden eignet sich eigentlich für was? Mit welchem Stift schreibt es sich besser? Mit einem harten Bleistift? Einem weichen? Einem edlen Kugelschreiber oder einem Werbekugelschreiber mit Logo? Ob nun Kugelschreiber oder Bleistift, in diesem Artikel haben wir die Unterschiede der beiden Stiftarten zusammengefasst.
Unterschiedliche Materialien
Sowohl ein Kugelschreiber, wie die Werbekugelschreiber mit Logo, die Sie auf pens.com/de/ bestellen und personalisieren können, als auch ein Bleistift sind gängige Schreibwerkzeuge. Der Unterschied zwischen den beiden liegt vor Allem in den unterschiedlichen Materialien, die für ihre Herstellung verwendet werden. Und diese Materialien für Schreibwerkzeuge hat sich im Laufe der Jahre immer wieder verändert.
Vom Federkiel zum Werbekugelschreiber mit Logo
Der Ursprung des „Stiftes“ geht auf das Jahr 3000 v. Chr. zurück. Etwa 500 v. Chr. erfanden die alten Inder die Tinte und begannen, Federn als Schreibwerkzeug zu verwenden. Historisch gesehen wurden diese Federn als Federkiele bezeichnet und zum Schreiben auf Papyrusblättern verwendet. Es dauerte jedoch bis 1945 n. Chr., bis der Kugelschreiber erfunden und für den öffentlichen Gebrauch freigegeben wurde. Heute sind Kugelschreiber in der Regel aus Kunststoff oder Metall gefertigt und schreiben mit zähflüssiger Tinte auf Öl- oder Wasserbasis, die durch eine kleine, rollende Kugel abgegeben wird. Kugelschreiber sind recht günstig in der Anschaffung, können aber bei besonders hochwertigen Materialien auch höhere Preise verzeichnen. Im Allgemeinen sind sie recht preiswert und zuverlässig und werden daher gern für das tägliche Schreiben verwendet. Das mag auch daran liegen, dass die Tinte von Kugelschreibern recht deutlich erkennbar ist, nicht leicht verschmiert und lange sichtbar bleibt. Werbekugelschreiber oder Kugelschreiber mit Logo sind außerdem heute ein beliebtes Werbemittel und werden häufig im Marketing eingesetzt.
Der Bleistift – ein Graphitkern in hölzerner Hülle
Der Bleistift ist ein weiteres beliebtes Werkzeug, welches sowohl zum Schreiben als auch zum Zeichnen verwendet wird. Allerdings wurde der nutzbare Graphit erst 1565 in Cumbria, England, entdeckt. Die Graphitstäbchen wurden damals zum Markieren von Schafen verwendet. Die hölzerne Hülle des heute bekannten Bleistiftes wurde 1790 entwickelt. Heute kennt man Bleistifte nur noch mit Holzhülle. Sie haben einen Graphitkern im Inneren welcher mitsamt der hölzernen Hülle mit einem Spitzer angespitzt und dann zum Schreiben auf Papier verwendet wird. Der Kern hinterlässt eine sehr dünne Schicht aus festem Graphit auf dem Papier (oder auf einer anderen Oberfläche, auf der er haftet). Um den Bleistift noch nützlicher zu machen, wird häufig am Ende ein Radiergummi angebracht, so dass jeder Fehler leicht korrigiert werden kann. Aus diesem Grund schreiben Schüler in den ersten Jahren des Lernens oftmals mit Bleistiften, um Fehler schneller korrigieren zu können und gehen erst später zu Füllfederhaltern und erst danach zu Kugelschreibern über. Aber auch andere Berufe, die viel probieren, nutzen Bleistifte. So beispielsweise Physiker und Mathematiker oder aber Architekten oder Modedesigner, die Skizzen anfertigen.
Für wen eignet sich welcher Stift?
Fassen wir also zusammen: Der Kugelschreiber hinterlässt deutliche Schrift, die sich, anders als die des Bleistiftes nicht einfach wegradieren lässt. Wer also beim Schreiben viel überlegt, skizziert oder verändert, der sollte zu einem Bleistift greifen. Möchten Sie stattdessen ein beliebtes Werbemittel bedrucken, so können Sie zum Kugelschreiber mit Logo greifen, der auf eine lange Geschichte zurückschaut und sich seit Jahren großer Beliebtheit erfreut.
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