Ob ihr einen YouTube-Kanal für private Zwecke habt, euer Unternehmen Videos auf YouTube publiziert oder ihr alleine mit YouTube schon eurer Arbeit nachgeht, eine Frage ist dabei vermutlich ganz oben: Wie erreiche ich mehr Leute? Natürlich muss ich Content bringen und der sollte auch gut sein. Welche Tipps helfen mir aber darüber hinaus noch? Wir haben einen kleinen Ratgeber für euch.
Ausrüstung: Das ist wichtig
Dass man ohne Ausrüstung nicht weit kommt, stimmt schon lange nicht mehr. Heute kann man mit seinem Handy oftmals die deutlich besseren Videos drehen als mit vielen teuren Kameras. Diese können nämlich – im Falle des iPhones zum Beispiel – 4K und 60fps, was einer atemberaubenden Qualität entspricht. Das einzige, das ihr eventuell extra kaufen müsst, ist ein Tongerät. Eine gute Audioqualität auf YouTube ist nämlich viel wichtiger, als die meisten denken. Wenn man das professionell angeht, macht das Gesamtbild einen ganz anderen Eindruck. Wenn hingegen das Bild auf 4K gestellt ist, der Ton aber nicht stimmt, ist das keine runde Sache für den Zuseher, selbst wenn das nur unterbewusst wahrgenommen wird.
Basis mit Abo-Kauf?
Die Frage steht natürlich auch im Raum, ob man sich als Anfangsboost einfach Abonnenten oder Views kaufen sollte. Dies geht etwa über deutsche Anbieter wie Boostwolf. Das ist normalerweise nicht zu empfehlen, wenn ihr ein natürliches und gutes Wachstum habt! Das einzige, das euch helfen kann, sind gekaufte YouTube-Abonnenten als Grundgerüst. Diese können nämlich für einen sogenannten Social-Trust sorgen. Potentielle Abonnenten sehen also, dass bereits viele andere sich für den Kanal interessieren und abonnieren oder klicken eher drauf, wenn bereits andere es getan haben. Aber für direkt mehr Reichweite sorgt das natürlich nicht, da es „tote Abos“ sind.
Mit dem Trend mitgehen
Ein banaler Tipp, der es jedoch in sich hat. Man sollte tollen eigenen Content erstellen, das hat ohne Frage Priorität. Doch hier und da einmal mit den YouTube-Trends und wortwörtlich damit mit dem Trend zu gehen, kann nicht schaden. Denn man kann so in die Gunst des Algorithmus kommen, sodass sein Video oft vorgeschlagen wird. Einen Trend wie eine Welle auszunutzen, und darauf zu surfen, kann also Vorteile bringen. Aber: Man muss drauf surfen und nicht darin schwimmen!
Fazit
Es geht nicht um teure Kameras und auch nicht nur um einzigartigen Content. Und auch der Hass gegen gekaufte Abos ist nicht immer gerechtfertigt. Auf YouTube an Reichweite zu gelangen ist komplexer. Wir hoffen, euch hiermit ein bisschen weitergeholfen zu haben!
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