Das Kochen ist etwas, was genauso ordentlich vonstattengehen sollte, wie auch das Waschen der Wäsche. Doch mit dem entsprechen Waschmaschinen-Zubehör ist es möglich, dass hier durchaus ein sauberes und vor allem auch gründliches Waschen der Wäsche durchgeführt werden kann. Ebenso wichtig ist es allerdings, dass auch gesund gekocht wird. Möglich ist dies nur, wenn man einen entsprechenden Kochtopf hat, der auch für den entsprechenden Herd geeignet ist. Die Töpfe gehören zu den ältesten Zivilisationsgüter, die es gibt. Verwendet werden Kochtöpfe schon seit der Bronzezeit.
Denn für die Induktionskochplatte kann man natürlich kein x-beliebiges Geschirr nehmen. Doch es gibt auch noch andere Herdformen, für die wiederum andere Kochtöpfe verwendet werden müssen. Hierzu gehört vor allem auch der Kochtopf aus Gusseisen, aus Stahl, aus Aluminium und auch aus Messing und Kupfer. Häufig verwendet werden Töpfe auch als Edelstahl, aus Email und aus Telefon. Die in der Antike und im Mittelalter verwendeten Kochtöpfe aus Metall indes werden heute nicht mehr verwendet. Doch der Keramik-Topf ist noch immer in aller Munde. Die Kochtöpfe von heute sind mit Oberflächenbeschichtungen versehen, was das Anbrennen von Speisen verhindert.
Darüber hinaus wird auch die Reinigung der Töpfe wesentlich erleichtert. Wer heute einen Topf anschafft, der muss sich auch daran gewöhnen, dass der Topf durchaus auch schon mal zum Topfschlagen verwendet wird. Ein hochwertiges Kochset ist teuer, wir haben den Test gemacht. Wer ein gut erhaltenes gebrauchtes Kochset kauft, kann mehr als die Hälfte vom Neupreis sparen.
Wasserkocher sparen Energie
Das Teetrinken ist wieder in Mode gekommen. Seit Jahrtausenden trinken Menschen Tee. Gerade im asiatischen Raum ist die Teekultur sehr alt. Schwarz- bzw. Grüntee gelangte erst im 16. Jahrhundert nach Europa. Doch man hat auch im europäischen Raum schon den Genuss von Kräuter- und Früchtetee gekannt. Wenn man an die Medizin denkt, hat es für lange Zeit schließlich keine Medikamente im heutigen Sinne gegeben. So war die Kräuterheilkunde überall verbreitet. Seitdem die Pharmaindustrie erwacht ist, rückte die Naturheilkunde für längere Zeit in den Hintergrund. Obwohl sie natürlich nie ganz in Vergessenheit geriet. In jeder Familie sind unzählige Hausmittel bekannt, die beispielsweise bei Schnupfen oder Fieber eingesetzt wurden. Doch in der letzten Zeit finden immer mehr Menschen durch die Behandlung in Form von Kräutertees zurück zu alten Heilmethoden.
Wer gerne Tee trinkt, ob im Krankheitsfall oder einfach weil er gut schmeckt, sollte sich überlegen, sich einen Wasserkocher zuzulegen. Ein Wasserkocher spart nämlich viel Energie und ist vollkommen einfach zu handhaben. Man gießt kaltes Wasser in den Wasserkocher und schaltet ihn ein. Nach ca. 2,5 Minuten beginnt das Wasser zu sprudeln, und kann dafür verwendet werden, den gewünschten Tee aufzugießen. Es gibt unglaublich viele Teearten, welche wiederum in die verschiedensten Teesorten eingeteilt werden können. Teearten sind z.B. Schwarztee, Grüntee oder Weiß-Tee. Der Unterschied zwischen den Teearten liegt darin, wie er nach der Ernte bearbeitet wird. So wird Schwarztee beispielsweise bewusst fermentiert. Darum erhält er auch seine typische bräunliche Färbung. Wer Wasser auf dem Herd erhitzt, sollte wissen, dass damit viel Energie verschwendet wird.
Während mit einem Wasserkocher das Wasser sehr schnell zum Kochen gebracht werden kann, dauert es mit dem Herd bei einem Liter Wasser mindestens 6 Minuten. Wenn man Wasser mit dem Wasserkocher zum Kochen bringt, tut man auch etwas für die Umwelt. Zudem benötigt man weniger Zeit und die Handhabung ist auch einfacher.
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