Nicht erst seit immer mehr Menschen im Homeoffice arbeiten, stellt sich die Frage: Wie genau kann man eigentlich für mehr Privatsphäre an PC und Smartphone sorgen? Einen wichtigen Schritt in Richtung Anonymität stellen dabei VPNs dar – diese können verhindern, dass Dritte den eigenen geografischen Standort einsehen können. Wir stellen vor, wieso der Anbieter NordVPN zu den beliebtesten des Feldes gehört und wie VPNs sinnvoll eingesetzt werden können.
Warum sollte ich ein VPN nutzen?
VPNs lohnen sich für Menschen, die Datenschutz ernst nehmen genau so wie für Serien-Junkies, die schon vor Deutschland-Start Zugriff auf die neusten Produktionen bekommen möchten. Das liegt an der Funktionsweise von VPNs: Während sich ein Computer normalerweise auf direktem Wege mit einer Website wie beispielsweise Netflix verbindet und dabei seine IP-Adresse wie auch Standort verrät, werden die Daten bei Nutzung eines VPNs zuerst über einen sogenannten Proxy-Server umgeleitet. Die besuchte Website sieht nun lediglich, dass die Anfrage vom Proxy-Server kommt, kann jedoch den ursprünglichen Nutzer nicht mehr zurückverfolgen.
Einfache VPNs kennen die meisten Menschen von der Arbeit: Um hier beispielsweise von zuhause auf das firmenweite Intranet zuzugreifen, verbindet man sich wie VPN mit einem Proxy-Server mit Anschluss an das Unternehmensnetz. Dieses behandelt den Mitarbeiter im Homeoffice daraufhin so, als würde dieser von seinem Schreibtisch bei der Arbeit im Intranet surfen.
So unterscheidet sich NordVPN von anderen Anbietern
VPN-Anbieter gibt es wie Sand am Meer. Im NordVPN Test von VPN-Anbieter-Vergleich wird jedoch ersichtlich, weshalb dieser immer wieder Bestenlisten anführt. Ganz grundlegend ist hier die große Anzahl unterschiedlicher Server – über 5500 Stück stehen in fast 60 verschiedenen Ländern, sodass sich immer ein für das aktuelle Anliegen passender findet und nicht der gesamte Traffic vieler tausend Nutzer durch ein einziges Nadelöhr geführt wird. Die Einrichtung ist dank intuitiver Apps unproblematisch; nicht nur der Windows-, macOS- oder Linux-PC daheim, sondern auch Smartphones und Tablets vieler verschiedener Hersteller sind innerhalb kürzester Zeit sicher geschützt. Mit hohem Verschlüsselungsaufwand werden die Daten, welche über den VPN-Tunnel gehen, bei NordVPN vor den neugierigen Augen Dritter geschützt. Sowohl der eigene Internet-Provider als auch potenzielle Hacker beißen sich an den 265-Bit-Schlüsseln die Zähne aus.
Wissenswertes über VPNs
VPNs lohnen sich nicht nur mit Blick auf eine mögliche Nachverfolgung seitens eines Websitebetreibers: Auch bei Ärger mit dem ISP, also dem Internet Service Provider, kann ein VPN helfen, lästige Sperren zu umgehen. Um Bandbreite zu sparen, begrenzen verschiedene Internetanbieter die Geschwindigkeit beim Zugriff auf Amazon Prime, YouTube und Co. – diese kann etwa durch NordVPN ausgehebelt werden, da von außen gar nicht ersichtlich ist, auf welche Website man als Nutzer überhaupt zugreift. Gleiches gilt für die Nutzung von Peer-to-Peer-Filesharing: Da dieses wegen möglicher illegaler Nutzungsmöglichkeiten keinen guten Ruf hat, werden entsprechende Dienste häufig Seiten des Providers extrem gedrosselt. Wer jedoch beispielsweise völlig legal unternehmensintern große Datenmengen unter Mitarbeitern austauschen möchte, umgeht mit einem VPN etwaige Beschränkungen
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