Die Betreiber von Webseiten kennen das Problem nur allzu gut: Sie haben eine hervorragende Seite mit qualitativ hochwertigen Inhalten – gefunden werden sie jedoch in den Weiten des Internets nicht. Sie müssen also entsprechende Maßnahmen ergreifen, sprich Suchmaschinenoptimierung betreiben. Dafür stehen ihnen zwei Möglichkeiten offen:
Sie können die Optimierung onpage betreiben, also die Inhalte der Seite für die Suchmaschinen möglichst freundlich gestalten. Dazu gehört beispielsweise, relevante Suchbegriffe, also Keywords auszuwählen und in der Seite zu integrieren. Doch mindestens ebenso wichtig wie die Optimierung er Inhalte ist auch die sogenannte Offpage-Optimierung, die außerhalb der eigenen Webseite erfolgt.
Was bedeutet Offpage-Optimimierung?
Bei der Offpage-Optimierung spielen in erster Linie externe Maßnahmen eine Rolle, die aber sehr wohl einen Einfluss darauf haben können, wie gut eine Seite in den Suchmaschinen rankt oder eben nicht. In erster Linie geht es bei der Offpage-Optimierung darum, Links von anderen hochwertigen Webseiten zu bekommen, welche auf die eigene Seite führen. Der Grund dafür ist ganz simpel: Führen viele Links auf eine Seite, zeigt dies den Suchmaschinen an, dass es sich um eine vertrauenswürdige Seite mit einem guten Ruf handelt.
Natürlich kommt es dabei aber auch darauf an, wie eine Webseite ausgerichtet ist beziehungsweise, in welchem Land sie ihren Sitz hat, was durch die Endung angezeigt wird. Ist das Thema einer Seite beispielsweise Reise oder Freizeitaktivitäten macht es nämlich wenig Sinn, mit einer Seite verlinkt zu sein, die sich ausschließlich mit technischen Themen beschäftigt. Neueste Erkenntnisse müssen also stets mit einfließen, wenn es um die Optimierung einer Webseite geht. Schließlich werden die Suchmaschinen auch stetig weiterentwickelt und verfeinert. Und deren Betreiber haben eben kein Interesse daran, dass die Trefferlisten durch Manipulationsversuche verändert oder verfälscht werden.
Besser einen Profi Fragen
Mittlerweile ist das Thema Suchmaschinenoptimierung zu einem äußerst komplexen Thema geworden, bei welchem der Laie schnell den Überblick verliert. Die Betreiber von Webseiten sind also gut beraten, wenn sie eine professionelle SEO-Beratung in Anspruch nehmen, was problemlos möglich ist, wenn die Seitenbetreiber einige Tipps beachten.
So sollte sich der Seitenbetreiber etwa erst einmal darüber klar werden, welchen Service er eigentlich konkret braucht und in Anspruch nehmen möchte. So kann es nämlich durchaus sein, dass die Seite nicht nur optimiert, sondern auch vom Webdesign her aufgepeppt werden sollte. Andere Unternehmen hingegen brauchen vielleicht Unterstützung in ihren Marketing-Aktivitäten, beispielsweise in Form von Mailing-Aktionen. In jedem Fall ist es für die Betreiber von Webseiten besser, sich an einen Anbieter zu wenden, der alle benötigten Dienstleistungen anbietet, beispielsweise diese Allgäuer Werbeagentur. Dann haben sie lediglich einen Ansprechpartner und müssen nicht auch noch die Zusammenarbeit mit drei oder vier Firmen koordinieren.
Stopp! Wetten, die Artikel interessieren dich auch?
Magazin durchsuchen:
Neue Beiträge
- Ergonomischer Bürostuhl: Unser Review über den Flexispot BS14
- iMac 2024 mit M4: Evolution statt Revolution
- Mobile Gaming: Sicherheit in der Unterhaltung berücksichtigen
- Windows oder MacOS: Welches Betriebssystem eignet sich besser für die Aufgaben eines modernen Studierenden?
- ECM-Software und künstliche Intelligenz
Neue Kommentare