Als Scams, Phishing, Spam oder Junk Mail werden all die nicht angeforderten E-Mails und Beiträge bezeichnet, die eigentlich nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun haben. Laut deutscher Gesetzgebung ist es verboten, unaufgefordert einer Person Werbung per E-Mail zu versenden. Je nachdem welche Inhalte die Mails zum Inhalt haben, lassen Sie sich in die unterschiedlichen Kategorien einordnen. Für den Verbraucher ist es von Interesse zu erfahren, woran die verdächtigen und schadhafte Mails zu erkennen sind.
Wo lauern die Gefahren im Netz?
Immer mehr Nutzer erledigen den Großteil ihrer Geschäfte und auch Freizeitaktivitäten im Netz. Das Angebot steigt unaufhörlich, zum Beispiel in Bezug auf Bettangebote und Online-Spiele. Laut der aktuellen 20bet Erfahrungen ist das Interesse von Sportwetten Fans und auch der älteren Zielgruppe immer größer, wenn es um online Glücksspiel, Betten, Lotterien und den kurzweiligen Zeitvertreib im Netz geht. Ich bin so strikt sind die Anforderungen an die Sicherheit, um die Daten der Kunden gegen Zugriffe Dritte zu schützen. Doch die größte Sicherheitslücke entsteht oftmals durch den Verbraucher selbst, der fahrlässig seine Informationen heraus gibt und somit die eigene Tür zum Datenklau öffnet.
Die größten Risiken der Phishing Mails und Online Scams
Wie in den letzten Monaten mehrfach aus der Presse zu entnehmen war, können Phishing Mails und Spams nicht nur einen Rechner lahmlegen, sondern gesamte Büro komplexe und öffentliche Institute. Es ist nicht auszumalen, wie hoch der Schaden ist, der bei einem Datenklau eines Unternehmens entsteht. Insbesondere sensible Daten stehen besonders hoch im Kurs, so werden persönliche Informationen im Netz gehandelt wie Gold. Aus diesem Grund entwickeln sich auch die Methoden immer weiter, so dass in diesem Jahr neue Phishing Mails und online Spams hinzugekommen sind. Die Nachrichten und E-Mails gehen nicht nur im Postfach ein, sondern auch auf dem Handy. Ob über die sozialen Medien, WhatsApp, per SMS oder als E-Mail: Kriminelle versenden E-Mails, die auf den ersten Blick sehr vertraut und echt aussehen. Besonders beliebt es die Masche, andere große Marken, Onlineshops und Institute nach zu bilden. Das könnte zum Beispiel die Sparkasse, oder der Onlineshop Amazon sein.
Die Kunden werden mit einer besonders hohen Dringlichkeit aufgefordert, sich sofort über den Link auf ihrem Konto anzumelden, da es eine Sperrung oder eine sehr dringende Forderung gegeben hat. In diesem Fall sollte der Nutzer auf keinen Fall auf diesen Link klicken, sondern sich im Bedarfsfall direkt bei der Bank oder bei dem online Shop anmelden, um nachzusehen, ob alles in Ordnung ist. Unaufgefordert werden weder Amazon noch die Sparkasse derartige Informationen an die Kunden senden. Ebenso hilfreich ist der Check Up der E-Mail-Adresse. Oftmals verbirgt sich in der E-Mail-Adresse eine Schlange kryptische und sehr unseriös anmuten da Zeichen, die auf keinen Fall mit dem eigentlichen Absender in Verbindung stehen. Wer sich dennoch nicht ganz sicher ist, kann zum Telefon greifen und direkt den Kundenservice kontaktieren. Das Unternehmen selbst kann seinen Kunden sofort weiterhelfen, ob die E-Mail wirklich echt ist, oder ob es sich um eine Phishing Mail handelt.
Was passiert mit den Daten der Nutzer?
Was würde nun passieren, wenn ein Nutzer auf den Link klickt, um sich anzumelden? Im ersten Moment geht es auf eine Webseite, die dem Original zum täuschen echt sieht. Es handelt sich hierbei um einen aufwändigen Nachbau. Doch anstelle sich auf dem eigenen Konto anzumelden, greift der Hecker nur die Informationen der Lok ins App. Danach können die Betrüger sich mit den Informationen der Verbraucher selbst auf dem Konto anmelden und gefälschte Käufe tätigen oder Buchungen vornehmen. Im Nachhinein ist es nur sehr schwer möglich, sein Geld wieder zurück zu bekommen. Oftmals handelt es sich bei den Hackern und Betrügern um Nutzer aus dem Ausland, die mit verschleierten IP Adressen ihren eigentlichen Ursprung nicht erkennen lassen. Aus diesem Grund sollte jeder im Netz und auch mit den eigenen E-Mails und Nachrichten äußerst misstrauisch und vorsichtig sein.
Online Scams – der erdachte Geldsegen aus dem Internet
In den Scams Sind bestimmte Gewinn Versprechen enthalten. Im Prinzip geht es in den Nachrichten darum, schnell reich zu werden und den Nutzer unaufgefordert hohe Gewinne zu versprechen. Eine der häufigsten Beispiel ist die so genannte Nigeria Connection. Zu tausendfach gehen immer noch Aufforderungen für den Transfair von Millionen Beträge aus dem Ausland bei Privatpersonen und Firmen in Deutschland ein. Das Versprechen ist damit verbunden, selbst 30 % der Summe zu bekommen. Per Fax sind sehr viele offiziell anmuten da Schreiben enthalten. Es handelt sich hierbei aber nicht um offizielle Institute, sondern um fiktive und erdachte Behörden.
Das eigentliche Ziel der Betrüger ist es, an Verwaltungsgebühren und Versicherungen sowie Provisionen heranzukommen, die vor einer Auszahlung fällig werden. Der deutsche Geschäftspartner wird dazu aufgefordert diese Zahlungen zu tätigen. Unter Angabe unterschiedlichster Schwierigkeiten wird sich im Nachhinein die Auszahlung des eigentlichen Millionen Betrags immer weiter hinauszögern. In einigen Fällen mussten die Verbraucher weitere Beträge bezahlen, um den Millionen-Betrag auszulösen. Es ist in keinem der beschriebenen Vorfälle überhaupt zu einer Zahlung gekommen. Alle gezahlten Beträge sind in den meisten Fällen verloren gegangen.
Wie schützen sich die Nutzer vor den Hacker-Angriffen?
Die beste Gegenmaßnahme, um sich selbst vor den aktuellen Bedrohungen aus dem Netz zu schützen, ist ein gesundes Misstrauen. Auf keine des Spam Mails sollten die Nutzer überhaupt antworten, denn damit verraten Sie, dass ihre E-Mail-Adresse zu einer realen Person gehört. Wenn man selbst zu den Geschädigten gehört, gilt es sofort zur nächsten örtlichen Polizeidienststelle zu gehen und diesen Betrug anzuzeigen. Dann können für die Region weitere Warnungen herausgeben, dass gerade wieder neue Phishing und Scams im Umlauf sind.
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