Vor den Zeiten des Internets waren es Zeitungsanzeigen und Mundpropaganda, damit ein Unternehmen auf sich aufmerksam machen konnte. Letzteres ist heute zwar auch noch ein Thema, eine wesentlich größere Rolle spielt aber die Online-Welt. Genauer gesagt sind damit Webseiten und Online-Shops gemeint, mit denen man seinen Bekanntheitsgrad und die Verkaufszahlen erhöhen kann. Manche betreiben auch nur einen Online-Shop, da man sich so den Betrieb von Filialen vor Ort erspart. Auch das hat finanzielle Vorteile.
Nun ist es aber so, dass jeder mit seiner Internetseite gefunden und bei den Suchmaschinen ganz vorne stehen will. Das geht aber logischerweise nicht, sodass Google und Co. einen Algorithmus eingeführt haben. Es gibt auch immer wieder Veränderungen im Hintergrund, doch der Hauptfokus ist: Dem Suchenden die besten und qualitativsten Ergebnisse bieten.
Damit genau das passiert, analysieren Google und Co. Internetseiten und bewerten diese. Das passiert aber natürlich nicht nach irgendwelchen Kriterien, sondern diese sind festgelegt. Und nun kommt das Thema SEO ins Spiel, was übersetzt Suchmaschinenoptimierung bedeutet. Es geht also einfach gesagt um Maßnahmen, um die eigene Seite für Suchmaschinen attraktiv zu machen. Bei richtiger Anwendung landet man entsprechend weit vorne in den Suchergebnissen und bekommt mehr Traffic. Das wiederum erhöht die Verkäufe und die Einnahmen.
SEO-Optimierung ist eine Kunst für sich
SEO-Maßnahmen haben nichts mit Magie zu tun und dementsprechend kann man diese als Betreiber einer Internetseite selbst durchführen. So zumindest die Theorie, denn in der Praxis ist es dann doch nicht so einfach. Man muss nämlich wissen, worauf es ankommt und wie die Schritte korrekt auszuführen sind. Mit ein paar Mausklicks ist es nicht getan, es ist wesentlich aufwendiger und kostet Zeit.
Ist man mit dem Thema in keiner Art und Weise vertraut, dann machen Schritte in Eigenregie nur wenig Sinn. Das Problem ist nämlich, dass man mit SEO-Optimierung zwar entscheidende Schritte nach vorne machen kann, aber auch das Risiko des Gegenteils besteht. Zum Beispiel dann, wenn man es übertreibt und den Suchmaschinen quasi aufdrängt, dass man die beste und informativste Seite hat. Google und Co. bevorzugen natürliche Entwicklungen, eine gute Seite wird außerdem automatisch weit oben zu finden sein.
Um genau diese Maßnahmen richtig anzuwenden, kann man eine Seo Agentur beauftragen. Das macht wie erwähnt dann Sinn, wenn man nichts mit dem Themenbereich zu tun hat.
Die Aufgaben einer SEO-Agentur sind umfangreich
Ein Schwerpunkt ist die Analyse. Man kann nicht einfach irgendwelche Schritte machen, sondern diese müssen gezielt auf den Einzelfall zugeschnitten sein. So ein Projekt ist auch nicht in wenigen Tagen erledigt, für einen dauerhaften Erfolg muss regelmäßig etwas getan werden.
Zum Beispiel ist es so, dass Suchmaschinen lange Ladezeiten nicht mögen. Diese kommen unter anderem durch zu viele und/oder zu große Bilder zustande. Auch der Webhoster kann eine Rolle spielen. Des Weiteren hat die Verweildauer einen Einfluss, denn je länger Besucher auf einer Seite bleiben, umso wertvoller wird sie von Google eingestuft.
Wie man also sieht, ist SEO-Optimierung ein sehr umfangreiches Thema und man sollte für Top-Ergebnisse mit einer SEO-Agentur zusammenarbeiten. Im Prinzip lässt sich jede Webseite für Suchmaschinen optimieren, jedoch kann es große Unterschiede bei der zu investierenden Zeit geben.
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