Das Internet bietet unendlich viele Möglichkeiten. Es ist in den letzten Jahren auch immer schneller geworden und hat den Komfort deutlich erhöht. Immer mehr Angelegenheiten (wie Überweisungen und der Wechsel des Stromanbieters) lassen sich online erledigen, allerdings wissen das auch Kriminelle. Viren, Hacker und Co. werden schnell zu einem Thema, das keinesfalls unterschätzt werden sollte. Wichtig ist auch, dass gegen den Kampf aktiv auf speziell darauf ausgelegte Programme gesetzt wird. Windows hat zwar beispielsweise schon von Haus aus einen Schutz installiert (Defender), wer jedoch noch umfangreicher geschützt sein will, der muss zu einem zusätzlichen Download greifen.
Die Auswahl ist groß
Wird der Computer unregelmäßig genutzt und dann auch nur für einfache Aufgabe wie Facebook oder für die Suche nach einer bestimmten Information, dann ist ein Antivirenprogramm ausreichend. Der Defender leistet hier bereits gute Dienste, gebunden ist man an die Lösung von Microsoft aber nicht. Überzeugen einem zum Beispiel die Produkte von G DATA mehr, dann spricht auch nichts gegen einen Download von diesem Hersteller. Bei intensiver PC-Nutzung sollte es jedoch mehr sein, denn dann spielen auch Malware, Spyware und Hackangriffe eine größere Rolle. Selbst technickversierten Nutzern ist zu einem umfangreichen Schutzpaket zu raten, denn die Tricks der Kriminellen werden immer raffinierter. Sie nutzen außerdem jede noch so unscheinbare Möglichkeit, sodass beispielsweise auch QR-Codes eine Gefahr darstellen können.
Wenn es also um das Thema Sicherheit am PC oder Smartphone geht, dann sollte man sich dafür unbedingt ein paar Minuten Zeit nehmen.
Für alle Plattformen verfügbar
Hersteller von Antivirenprogrammen usw. berücksichtigen in der Regel alle wichtigen Plattformen. Damit sind in erster Linie Windows aus dem Hause Microsoft und macOS von Apple gemeint. Mittlerweile gilt auch der Mythos nicht mehr, dass sich auf einem Mac keine Viren einfinden können. Auch wenn die Risiken deutlich geringer sind, die Gefahr besteht.
Android-Smartphones sind ein weiterer Schwerpunkt. Hier geht es aber nicht nur um bedrohliche Apps und um Viren, sondern auch um das Thema Verlust. Es ist nämlich durchaus praktisch, wenn in so einer Situation der Inhalt aus der Ferne gelöscht werden kann. Wichtig ist aber, regelmäßig an ein Backup zu denken. Ansonsten sind die ganzen Daten weg, auch wenn das Handy wiedergefunden wird.
Darum sollte man sich um die Sicherheit am PC und Smartphone kümmern:
- der Aufwand ist heutzutage sehr gering
- wenn die Daten durch einen Angriff einmal weg sind, dann ist es zu spät
- die Auswahl an passender Software ist umfangreich
- Hackangriffe und Co. kosten viel Zeit und Nerven
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