Wer einen Vertrieb leitet, dem wird klar sein, dass Effizienz an erster Stelle steht, ob es nun um Produktionen, Verkäufe oder Kundenbeziehungen und Informationen geht. Dementsprechend sollte in jedem Bereich die Effizienz gesteigert werden. CRM ist hierfür eine nützliche Maßnahme, die durchgeführt werden kann.
CRM – was ist das?
CRM bedeutet Customer-Relationship-Management und ist im Prinzip ein Tool, mit dem sich, häufig mithilfe einer Cloud der Status und Zustände zum Beispiel eines Kundengespräches abspeichern und aufrufen lassen. Ebenso verfügt ein CRM Tool über viele nützliche Gadgets, die allgemeine Informationen für das Unternehmen bereithalten. Der größte Vorteil des CRM liegt aber in der Kundengewinnung und Haltung. Im CRM können wie bereits gesagt Daten gespeichert und wieder aufgerufen werden. Hat man also ein ausführliches Gespräch mit einem Kunden, so werden Informationen darüber detailliert gespeichert, sodass immer Zugriff darauf besteht. So lässt sich für jeden Mitarbeiter, der diesen Kunden womöglich einmal beraten soll, nachvollziehen, welchen Informationsstand der Kunde besitzt. Ebenso lässt sich prüfen, für welche Bereiche sich der Kunde explizit interessiert, um letztlich genau darauf eingehen zu können.
Fehler reduzieren und Geld sparen
Viele Mitarbeiter glauben, dass CRM mehr Mühe und Arbeit bedeutet. Doch vor allem langfristig zeigt sich das Gegenteil. Durch die genaue Arbeit des Systems lassen sich vor allem strukturelle Fehler und der darauffolgende Aufwand des Korrigierens vermeiden. Das entlastet sowohl die Führung des Unternehmens, als auch die Mitarbeiter. Wird das System vernünftig genutzt und gepflegt, so nimmt es sämtlichen Bereichen des Vertriebs Arbeit ab. Durch das Vermeiden von Fehlern und die Reduktion von Aufwand, kann der Gewinn maximiert und Kosten gespart werden.
Keine Spekulationen mehr
Aufgrund der fest gespeicherten Daten lässt sich genau ablesen und nachvollziehen, worauf bei den einzelnen Kunden zu achten ist und in welche Richtung die Gespräche sich entwickeln – und zwar für jeden Mitarbeiter. Es ist also nicht nötig sich jedes Mal aufs Neue auf den Kunden neu einzustellen oder das Gespräch von vorn zu beginnen, oder zu spekulieren welcher Schritt am sinnvollsten wäre. Die gespeicherten Daten bieten mehr als genügend Informationen, um immer einen vernünftigen Ausgangspunkt zur Verfügung zu haben.
CRM bietet also für einen Vertrieb, sofern korrekt angewandt, mehr Gewinn, geringere Kosten und weniger Aufwand. Es bietet umfassende Informationen über Kunden und deren bereits vorhandenen Informationen. Die Mitarbeiter selbst können sich mit CRM autonomer auf Kunden einstellen, diese mit Informationen und Angeboten versorgen und effizienter ihrer Arbeit nachgehen. Als Vertriebsleiter wird die Möglichkeit geboten, besser den Überblick zu behalten und effizienter zu organisieren, als es ohne CRM möglich ist. Mehr erfahren.
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