Geht es darum, private Daten zu schützen. Um diese vor den Augen von Hackern und Co. zu verbergen, geht nichts über ein effektives VPN. Die Rede ist von einem Virtual Private Network, das dazu dient, ungesehen durch die Online Welt zu ziehen und dabei vor Angriffen bewahrt zu bleiben. Besonders große Firmen arbeiten oftmals mit VPNs, um die Daten des Unternehmens und die der Kunden zu schützen. Dabei unterscheidet man jedoch zwischen VPNs für Privatnutzer und jenen, die für die großflächige Anwendung im Büro gedacht sind. Wir haben alle Infos zu dem Thema!
Was ist ein VPN?
Als Virtual Private Network versteht man ein Programm, das ein privates Netzwerk zur Verfügung stellt, auf dem sich User anders bewegen können, als in dem öffentlichen Netzwerk, das durch die Internetverbindung gegeben ist. Das Wort virtual bezieht sich darauf, dass das Netzwerk keine tatsächliche Verbindung bieten kann, sondern eine bestehende Internetverbindung nutzt, um das private Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Der VPN hat viele Anwendungsbeispiele. So sind z. B. gewisse Inhalte deutscher Webseiten in anderen Ländern gesperrt. Wer auf Reisen ist und auf eine solche Webseite zugreifen möchte, kann dies über das öffentliche Netzwerk nicht machen. Dennoch gibt es eine Möglichkeit, den Inhalt der Seite zu sehen: Er oder sie loggt sich stattdessen in den VPN ein und wählt einen Standort in Deutschland aus. Schon erhält der Computer eine neue IP-Adresse, wodurch die Sperre aufgehoben wird. Ähnlich kann ein VPN auch helfen, auf Daten im Büro zuzugreifen, selbst wenn man gerade an einem anderen Ort ist. Mit dem virtuellen, privaten Netzwerk kann man so arbeiten, als säße man gerade auf seinem Arbeitsplatz. Dabei kann auf alle Inhalte der Firmenserver zugegriffen werden. Zusätzlich schützt das VPN auch noch vor Hackern und Malware. Da alle Daten durch einen VPN-Tunnel geschleust werden, kann man sie von außen nicht nachvollziehen. Damit entsteht ein Sicherheitsfaktor, den kein anderes Programm bieten kann.
Das VPN für das Büro
Zwischen VPNs für private Nutzer und für Firmen gibt es einige Unterschiede. So benötigt man als Unternehmen ein VPN, das oftmals von hunderten oder mehr Mitarbeitern genutzt werden kann, ohne abzustürzen oder überlastet zu werden. Die Anforderungen sind daher bereits von Anfang an sehr verschieden. Mitarbeiter wollen von überall auf der Welt aus auf den Server der Firma zugreifen können, was ebenfalls das Firmen-VPN ermöglicht. Mit einem sogenannten dedizierten Server und einer dedizierten IP-Adresse für jene Mitarbeiter, die von außerhalb auf die Daten zugreifen möchten, ist das überhaupt kein Problem mehr. Natürlich sind Firmen-VPNs teurer als jene, die für den Privatgebrauch gedacht sind, dafür leisten die Programme jedoch deutlich mehr. Die besten Anbieter im Vergleich findet man hinter diesem Link. Wichtig ist bei ihnen jedoch die regelmäßige Wartung, mit der sichergestellt wird, dass alles reibungslos abläuft. Manchmal gibt es auch bei VPNs Verbindungsprobleme. Diese sind lästig, müssen aber schleunigst behoben werden, ansonsten sind sensible Daten vielleicht gefährdet. Am wichtigsten für die Wartung sind natürlich regelmäßige Updates. Sobald ein neues Update vorhanden ist, sollten alle Arbeitsgeräte damit ausgestattet werden. Dazu sollten die Programme, die monatlich oder jährlich bezahlt werden können, immer aktiv sein. Eine automatische Abbuchung hilft dabei, Probleme zu vermeiden. Ob das VPN wirklich geschmeidig läuft, kann mit einer Software zur Netzwerküberwachung kontrolliert werden. Auf dieser URL finden Interessenten ein echtes Allrounder-Tool, mit dem alle Verbindungen in einem Unternehmen überprüft und gegebenenfalls gewartet werden können. Nur so kann die Sicherheit und Funktionalität gewährleistet werden.
VPNs sind für Unternehmen mittlerweile absolut essenziell. Mit ihnen können Mitarbeiter aus der Ferne auf Serverdaten zugreifen, während diese vor Hackern und anderen Angreifern geschützt sind.
Stopp! Wetten, die Artikel interessieren dich auch?
Magazin durchsuchen:
Neue Beiträge
- Ergonomischer Bürostuhl: Unser Review über den Flexispot BS14
- iMac 2024 mit M4: Evolution statt Revolution
- Mobile Gaming: Sicherheit in der Unterhaltung berücksichtigen
- Windows oder MacOS: Welches Betriebssystem eignet sich besser für die Aufgaben eines modernen Studierenden?
- ECM-Software und künstliche Intelligenz
Neue Kommentare