Webdesign ist vielen Veränderungen ausgesetzt. Immer wieder kommen neue Trends und technische Möglichkeiten, welche den Webdesigner vor neue, aber auch spannende Herausforderungen stellen. Wir zeigen die aktuellen Top 5 Trends, die kein Webdesigner verpassen sollte.
Web in ständiger Bewegung
Webdesigner haben keine leichte Aufgabe: Sie erstellen Webseiten, welche nutzerfreundlich, klar und innovativ sein, zum Kunden und dem Unternehmensstil passen, sich an verschiedene Geräte anpassen und dabei noch ansprechend und schön aussehen müssen. Ein guter Webdesigner legt zudem großen Wert darauf, stets über die aktuellen Trends in dem Bereich informiert zu sein. Auch wenn nicht alle Trends umgesetzt werden müssen, sollte trotzdem ein gewisses Bewusstsein vorhanden sein.
So war zum Beispiel das Jahr 2017 geprägt von Storytelling, Animationen, Illustrationen und Flat 2.0. Einige Trends haben sich gehalten, andere hingegen konnten sich nicht durchsetzen. Das Web ist in ständiger Bewegung, wer hier stehenbleibt, kann den hohen Ansprüchen der Kunden schnell nicht mehr gerecht werden. Schließlich möchte jeder Unternehmer mit seiner Webseite hervorstechen und nicht in der immer größer werdenden Masse an Seiten untergehen. Nur durch die Umsetzung der neuesten Webdesign-Trends kann auf die Bedürfnisse der User eingegangen werden – ein wesentlicher Punkt, welcher entscheidend für den Erfolg einer Homepage sein kann.
Die aktuellen Trends im Web Design
Angelehnt an das Design der Social Media Plattform Pinterest ist das sogenannte Card Design entstanden. Dies ermöglicht Webdesignern Content auf eine schöne Art und Weise darzustellen. Zudem werden Nutzer nicht mit zu vielen Informationen erschlagen, sondern bekommen viele Infos in kleinen Stücken. Großer Vorteil des Card Design: das Format kann sich problemlos an mobile Endgeräte anpassen. Dies ist aktuell sehr wichtig, da mittlerweile deutlich mehr mobil gesurft wird.
Ein mächtiges Werkzeug, das immer gefragter wird: die Typografie. Große Buchstaben und individuelle Schriftarten sorgen nicht nur dafür, dass eine Seite gut gelesen werden kann, sie vermitteln zudem Emotionen und Persönlichkeit. Auch Farbverläufe und grelle Farben werden in Zukunft wieder mehr auf Webseiten zu sehen sein. Farbverläufe täuschen einen 3D-Effekt vor oder peppen einen simplen Hintergrund auf, grelle Farben sprechen vor allem junge User an.
Minimalistische Designs hingegen werden ebenso in der schnelllebigen Gesellschaft immer beliebter, da sie den Nutzer besonders schnell durch eine Seite navigieren können. Sollen die User lange auf der Seite verweilen, muss der Content interessant wirken. Hier können GIFs und Cinemagraphs hilfreich sein, sofern sie dezent und sinnvoll an den passenden Stellen eingesetzt werden. Wer ein gutes CRM-System in sein bestehendes E-Commerce integrieren möchte, findet im Internet übrigens einen hilfreichen CRM Software Vergleich.
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