In privaten E-Mails sind Rechtschreibfehler nicht tragisch. Wer aber geschäftlich eine Mail versenden möchte, sollte Fehler im Text vermeiden. Die E-Mailsoftware Outlook bietet eine integrierte Rechtschreibprüfung. Sie hilft dabei den Text zu untersuchen und zu korrigieren. Wie die Outlook-Rechtschreibprüfung aktiviert bzw. wieder deaktiviert werden kann, möchte ich hier beschreiben. Meine Anleitung gilt für Outlook 2010. Im Grunde lässt sich die Rechtschreibprüfung aber auch in vorherigen Versionen in den Optionen aktivieren. Die Rechtschreibprüfung checkt vor dem Versand einer E-Mail den Text, ähnlich wie bei Word, auf Fehler.
So aktivierst du die Outlook-Rechtschreibprüfung:
1.) Öffne Outlook und klicke im Menü auf Datei->Optionen. Es öffnet sich ein neues Fenster.
2.) Unter E-Mail findest du den Eintrag „Immer Rechtschreibprüfung vor dem Senden“. Setze den Haken, wenn du die Rechtschreibprüfung von Outlook aktivieren möchtest.
Unter dem Feld „Rechtschreibprüfung und Autokorrektur“ können weitere Optionen festgelegt werden. So kannst du z.B. festlegen, ob die Rechtschreibprüfung bereits während der Eingabe oder erst beim Senden der E-Mail gecheckt wird. Die Anzeige von Grammatik-Fehlern (grün) ist hilfreich. Auch die AutoKorrektur kann sehr hilfreich sein, denn sie korrigiert typische Tipp-Fehler automatisch. Nachfolgend wurde eine E-Mail mit einem Rechtschreib- und Grammatik-Fehler erstellt. Outlook unterstreicht die fehlerhaften Eingaben in rot bzw. grün.
Per Rechtsklick auf markierte Worte können diese mit Vorschlägen ausgetauscht werden. Neue, dem Programm unbekannte Wörter, können aus dem Menü heraus dem Wörterbuch ebenfalls hinzugefügt werden.
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