Wenn es darum geht, die eigenen vier Wände oder das eigene Unternehmen / die Firma effizient zu schützen, gehört Videoüberwachung auf jeden Fall mit auf die Maßnahmenliste. Eine professionelle Videoüberwachung ist heute schon mit einfachen Mitteln möglich, längst benötigt man keine großen, komplizierten und sperrigen Anlagen. Dennoch gibt es einige Punkte zu beachten, um sicherzustellen, dass die Videoüberwachung auch sachgemäß funktionieren kann. Ein wichtiger Aspekt hierbei ist die Software.
Eines Vorweg: Eine umfassende Beratung ist stets sinnvoll
Für eine wirklich gute Videoüberwachung ist in den meisten Fällen eine kompetente Gesamtberatung sinnvoll. Unter folgendem Link gelangt man zu Tipps und umfangreichen Hilfestellungen rund um das Thema Videoüberwachung. Neben den technischen Voraussetzungen sollte man auch die rechtlichen Vorgaben beachten, wenn es darum geht, Privatbesitz durch Kameraüberwachung zu schützen. Hier gilt es unbedingt Vorschriften und Gesetze einzuhalten, um nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen.
Was gibt es typischerweise für (Kompatibilitäts-)Probleme?
Heute bieten IP-Kameras zahlreiche Möglichkeiten, die sie bestens geeignet für Überwachungszwecke machen. Diese lassen sich meist problemlos installieren und auch zu komplexeren Systemen zusammenschalten. Dabei sollte man die Software nicht außer Acht lassen. Gerade bei günstigen Einsteiger-Überwachungskameras im Preissegment 50 bis 100 Euro kann es zu Kompatibilitätsproblemen kommen, wenn es darum geht, das übertragene Bild zu empfangen oder aufzuzeichnen. So kann es passieren, dass das Bild abhängig vom verwendeten Browser nicht gesehen werden kann oder die Übertragung nicht tadellos oder ohne Verzögerung funktioniert. Auch ist die mitgelieferte Software meist nur für diese eine Kamera gedacht und wird sobald das System um eine oder mehrere erweitert werden soll hinfällig. Bei der Software sollte man vor allem darauf achten, dass sie weiterhin verwendet werden kann, wenn das System erweitert wird.
Was sollte eine gute Software leisten?
Eine gute Software sollte zunächst einmal einen Funktionsumfang bieten, der auf die jeweiligen Ansprüche abgestimmt ist. Je professioneller die Überwachung, desto professioneller sollte auch die Software sein. Moderner Videostandard ist mittlerweile mindestens HD und die Software sollte dementsprechend mit dieser Auflösung umgehen können – einige passende Tools kann man zum Beispiel hier finden. Zudem sollte die Software dennoch einfach zu bedienen sein. Die Anzahl der eingesetzten Kameras kann auch einen Unterschied bei der Auswahl der Videoüberwachungssoftware machen. Folgende Aspekte sollte man bei der Auswahl weiterhin berücksichtigen:
- Fernzugriff: Ob man die Möglichkeit eines Fernzugriffes (über das Internet) auf die Kamera(s) benötigt hängt von den individuellen Ansprüchen ab. Nicht jede Software ist hierzu in der Lage.
- Systemvoraussetzungen: Die vorausgesetzten Systemeigenschaften müssen mit dem eigenen System übereinstimmen.
- Einfacher Export des Videomaterials: Das Videomaterial sollte in möglichst vielen gängigen Formaten exportiert werden können.
Die meisten modernen Versionen von Videoüberwachungssoftware können nicht nur digitale, sondern auch analoge Daten verarbeiten. Dies ist insbesondere für Unternehmen interessant, welche ihre bisherige, analoge Überwachungstechnik schrittweise gegen neue digitale Systeme austauschen wollen. Die bereits vorhandene Hardware kann somit zunächst in das neue System integriert werden, ohne dass es Kompatibilitätsprobleme gibt.
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